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Andreas Gryphius’ Gedicht „Menschliches Elende“

Andreas Gryphius’ Gedicht „Menschliches Elende“

MENSCHLICHES ELENDE – Was sind wir Menschen doch? Ein Wohnhauß grimmer Schmertzen / Ein Ball des falschen Gluecks/ein Irrlicht dieser Zeit.

Roman Ritters Gedicht „Der Vogel“

Roman Ritters Gedicht „Der Vogel“

DER VOGEL – Um diesen dunklen Vogel zu sehen / vor den schnell fliegenden Wolken / muß ich den Blick heben

Kurt Tucholskys Gedicht „Park Monceau“

Kurt Tucholskys Gedicht „Park Monceau“

PARK MONCEAU – Hier ist es hübsch. Hier kann ich ruhig träumen. / Hier bin ich Mensch – und nicht nur Zivilist.

Gertrud von Le Forts Gedicht „Abschied der Ausgetriebenen“

Gertrud von Le Forts Gedicht „Abschied der Ausgetriebenen“

ABSCHIED DER AUSGETRIEBENEN – Steine, nichts als Steine, / Kein einziger Stern – / Weine Volk, o weine:

Adolf Endlers Gedicht „Sunlight Serenade“

Adolf Endlers Gedicht „Sunlight Serenade“

SUNLIGHT SERENADE – Und plötzlich geschminkt ihr Kußmund der spricht / Heute nicht / Heute gehts einfach nicht

Heinz Erhardts Gedicht „Der König Erl“

Heinz Erhardts Gedicht „Der König Erl“

DER KÖNIG ERL – Wer reitet so spät durch Wind und Nacht? / Es ist der Vater. Es ist gleich acht.

Friederike Mayröckers Gedicht „Fotografie“

Friederike Mayröckers Gedicht „Fotografie“

FOTOGRAFIE – mit seiner groszen linken Hand / bedeckt er meine grosze rechte Hand / mit seiner groszen warmen linken Hand

Heinrich von Morungens Gedicht „Herrin, sieh doch auf mein Leid“

Heinrich von Morungens Gedicht „Herrin, sieh doch auf mein Leid“

HERRIN, SIEH DOCH AUF MEIN LEID – Herrin, sieh doch auf mein Leid, / eh mein Leben ich verliere.

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