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Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Was Völker sterbend hinterlassen“

Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Was Völker sterbend hinterlassen“

WAS DIE VÖLKER STERBEND HINTERLASSEN – Was Völker sterbend hinterlassen, / Das ist ein bleicher Schattenschlag:

Dieter Roth Gedicht „Das Leben“

Dieter Roth Gedicht „Das Leben“

DAS LEBEN – Wenn sich das Leben richtet / nach dem Falle wieder auf, / hab ich die Falle schon gesichtet

Gottfried Benns Gedicht „Eure Etüden“

Gottfried Benns Gedicht „Eure Etüden“

EURE ETÜDEN – Eure Etüden, / Arpeggios, Dankchoral / sind zum Ermüden / und bleiben rein lokal.

Else Lasker-Schülers Gedicht „Schwarze Sterne“

Else Lasker-Schülers Gedicht „Schwarze Sterne“

SCHWARZE STERNE – Warum suchst du mich in unseren Nächten, / In Wolken des Hasses auf bösen Sternen!

Friedrich Nietzsches Gedicht „Sils-Maria“

Friedrich Nietzsches Gedicht „Sils-Maria“

SILS-MARIA – Hier saß ich, wartend, wartend, – doch auf Nichts, / Jenseits von Gut und Böse, bald des Lichts

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Die neuen Fernen“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Die neuen Fernen“

DIE NEUEN FERNEN – In der Stratosphäre, / Links vom Eingang, führt ein Gang / (wenn er nicht verschüttet wäre)

Eduard Mörikes Gedicht „In der Frühe“

Eduard Mörikes Gedicht „In der Frühe“

IN DER FRÜHE – Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir, / Dort gehet schon der Tag herfür / An meinem Kammerfenster.

Gerhard Falkners Gedicht „silent rooms“

Gerhard Falkners Gedicht „silent rooms“

SILENT ROOMS – am fernen ufer/des zimmers / steht eine frau / spielt sie trompete? / lacht sie? schneidet sie tampons?

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