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Wisława Szymborska: Salz

Wisława Szymborska: Salz

Hinweis vom Herausgeber: Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, einmal täglich ein Gedicht vor dem Schlafengehen unzerkaut schlucken. Mit etwas Nachdenklichkeit nachspülen, fünfzehn Minuten lang ruhig liegen bleiben, nachwirken lassen.

Czesław Miłosz: Zeichen im Dunkel

Czesław Miłosz: Zeichen im Dunkel

Mit dem „Werkzeug aus Licht“.

Wisława Szymborska: Die Gedichte

Wisława Szymborska: Die Gedichte

Hier findet man auch die kurze Nobelpreisrede von Wisława Szymborska.

Wisława Szymborska: Liebesgedichte

Wisława Szymborska: Liebesgedichte

Für Wisława Szymborska sind Liebe und Freundschaft Teil des alltäglichen Lebens; so hütet sie sich vor großen Worten, ist ironisch, aus Erfahrung kritisch, nachsichtig, selbstkritisch.

Gennadij Ajgi: Beginn der Lichtung

Gennadij Ajgi: Beginn der Lichtung

Gennadij Ajgi verbindet eine hochverfeinerte, moderne Metaphernsprache mit Elementen der tschuwaschischen Volkspoesie.

Zbigniew Herbert: Herr Cogito

Zbigniew Herbert: Herr Cogito

Diese Gedichte eröffnen den Rückblick auf ein vollendetes halbes Säkulum: die bekenntnisartige Bilanz eines Lyrikers.

Zbigniew Herbert: Inschrift

Zbigniew Herbert: Inschrift

Die hundert Gedichte dieses Bandes sind ein gültiger Querschnitt durch Zbigniew Herberts lyrisches Gesamtwerk der Jahre 1956–1966.

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