Es geht um Frauen-, Lesben-, intersexuelle-, nicht-binäre-, trans- und agenderkörper die als Mütter gelesen werden.
Denn wir haben es bei den Subjekten „Sor Juana“ und „Bambi“ offenbar mit Brain-Computer-Interfaces zu tun, die das Buchformat der roughbooks geentert haben.
Das Telefon lehrt schreiben.
Im Sommer aus dem Tagebuch.
„Ihr (der Gedichte) Aussagecharakter ist der der Gnome, ihr Pathos die „Vernullfachung“ der Sprache, ihre Architektur die eines Labyrinths ohne Wände und ohne Zentrum.“ findet der Herausgeber.
In ihrem neuen Gedichtband steigt Dagmara Kraus in eine Quelle, die selten für Gedichte genutzt wird: die munter sprudelnden Plansprachen, wie sie immer wieder erfunden werden, dem polyglotten Chaos in einer Zunge zu antworten.
Die neue Sammlung von Texten umfasst zum einen die Jahre 2013 und 2014, andererseits „geholte“ Texte von 1968 bis 2012 sowie Reiseaufzeichnungen.
Die neue Sammlung von Texten umfasst die Jahre 2005 bis 2012. Sie erscheint aus Anlass der Verleihung des Ernst-Jandl-Preises für Lyrik an Elke Erb, herausgegeben von Urs Engeler.