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Christoph Buchwald & Norbert Hummelt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2006

Christoph Buchwald & Norbert Hummelt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2006

Für Thomas Kling 5.6.1957 – 1.4.2005.

Ana Blandiana: EngelErnte

Ana Blandiana: EngelErnte

Franz Hodjak übernahm die Zusammenstellung und gleichzeitige Übersetzung der Gedichte.

Aurel Rău: Auf diese Weise schlaf ich eigentlich weniger

Aurel Rău: Auf diese Weise schlaf ich eigentlich weniger

Eingestuft als repräsentativster Dichter der Gruppe „Star‟ und der größte lebende Dichter von Siebenbürgen.

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Über 50 Jahre nach der bisher einzigen Lyriksammlung des österreichischen Exils, „Dein Herz ist deine Heimat‟ (Wien 1955), erscheint eine neue große Anthologie des Exils, der Verfolgung, des Widerstands und der inneren Emigration und stellt 278 Lyrikerinnen und Lyriker mit markanten Werkproben und in Kurzbiographien vor.

Bengt Holmqvist (Hrsg.): Das Buch der Nelly Sachs

Bengt Holmqvist (Hrsg.): Das Buch der Nelly Sachs

Der Band enthält in seinem ersten Teil ausgewählte Gedichte und szenische Dichtungen, wobei der Hauptakzent auf dem Spätwerk der Dichterin liegt. Im zweiten Teil werden wichtige Arbeiten über Nelly Sachs veröffentlicht, zusammen mit einer Bibliographie der wichtigsten Arbeiten von und über Nelly Sachs.

Tomaž Šalamun: Wal

Tomaž Šalamun: Wal

Šalamuns erster Lyrikband erschien 1966 im Untergrund und begründete damals die moderne slowenische Lyrik nach dem Krieg.

Ana Blandiana: Uhren auf Schienen

Ana Blandiana: Uhren auf Schienen

Ana Blandiana ist für Katharina Kilzer die Autorin des Glücks in der Lyrik. Selbst in ihren düstersten Gedichten findet sie einen hellen Moment. Ihr reales Lächeln ist fast mythisch übertragen in ihren Gedichten.

Nelly Sachs: Landschaft aus Schreien

Nelly Sachs: Landschaft aus Schreien

Fritz Hofmanns Auswahlband im Vergleich zu Hans Magnus Enzensbergers „Ausgewählte Gedichte‟.

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