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Erich Arendt: Poesiealbum 76

Erich Arendt: Poesiealbum 76

Als gemeinsamer Impetus aller Gedichte Erich Arendts kann der Untertitel gelten, den er einem seiner Gedichtbände gegeben hat: Der Mensch inmitten von Zeit und Raum.

Oskar Davičo: Poesiealbum 111

Oskar Davičo: Poesiealbum 111

Elemente des Surrealismus sind für diese Gedichte kennzeichnend, allerdings in jener weiterführenden Verwandlung, die allein erst die Schärfe des „durchdringenden Blicks“ ermöglicht.

João Cabral de Melo Neto: Poesiealbum 98

João Cabral de Melo Neto: Poesiealbum 98

Aus der Dichtung Cabral de Melo Netos spricht eine unpathetische, unpersönliche und präzise Stimme zu uns, die Stimme der Steine aus der kargen Hochlandsteppe des brasilianischen Nordostens.

Langston Hughes: Poesiealbum 40

Langston Hughes: Poesiealbum 40

Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre.

Volker von Törne: Poesiealbum 54

Volker von Törne: Poesiealbum 54

Vergangenheit und Gegenwart werden angerufen, damit die Zukunft doch noch stattfinden kann.

Berthold Viertel: Poesiealbum 61

Berthold Viertel: Poesiealbum 61

„Seine schönen, aufrichtigen Gedichte, die aus der Stille der Sprache hervorgehen wie namenlose Selbstgespräche des Volkes, vereinigen sich zu einer leise gesprochenen Chronik.“ schreibt Bernd Jentzsch in seiner Einführung.

Robert Desnos: Poesiealbum 30

Robert Desnos: Poesiealbum 30

Zart, leidenschaftlich und kraftvoll sind die Gedichte.

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