„Ich war nie ein systematischer Schriftsteller, ein systematischer Autor, ein littérateur.“ sagt der Maler Nikos Engonopoulos.
„,Sogar dann, wenn jeder Himmel fehlt…‘ auf der Suche nach einem verlorenen (Griechen)Land“ zusammengestellt von Asteris und Ina Kutulas.
Schlicht und schäumend: Griechische Gedichte über das Meer und die Liebe.
„Alles was er betrachtete war griechisch…‟, sagte Henry Miller über den Nobelpreisträger.
Eine Auswahl von Gedichten und Prosatexten aus dem veröffentlichten und unveröffentlichten Werk von J. Ritsos. Ein persönliches aber auch einmalig schönes Portrait des 1990 verstorbenen Dichters.
Erotische Gedichte. Sie waren eine Erstveröffentlichung und zum Erscheinungszeitpunkt der 1. Auflage dieses Buchs auch in Griechenland nicht erschienen. Jannis Ritsos hat die griechischen Texte dieser zweisprachigen Ausgabe eigens für diese Buchausgabe handgeschrieben. Die erste Auflage erschien 1989.
Kein „systematischer“ Schriftsteller und kein „professioneller“ Maler.
In „Betrachtungen“ und „Wortmeldungen“ vereint Ritsos Essays zur eigenen Poetik und dem Schreiben von Blok, Majakowski, Ehrenburg, Eluard und Hikmet. Interviews und Gespräche bilden den ergänzenden Abschluß.