„Vallejo gehört nicht zu den Dichtern, deren Sprache sich erst durch einen Kommentar erschließen läßt.“ (Fritz Rudolf Fries)
Paul Celan in einer Auswahl von Richard Pietraß.
Mit Hugh MacDiarmid hat die schottische Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts wieder Anschluß an die großen Literaturen der Welt gefunden.
Diese Auswahl aus dem lyrischen Werk mit einigen poetologischen Äußerungen von Karl Krolow ist so etwas wie eine subjektive Sammlung mit objektiver Tendenz.
Bert Papenfuß: Pro tussi à gogo; Clemens Schittko: Manifest der Nachhut; Brigitte Struzyk: Das backsteinfressende Moos; Su Tiqqun: Im Geröll des Auges; Ralf S. Werder: Bruchland
„Die eigene Rede des andern…“. Dichter über Dichter zusammengestellt von Jürgen Krätzer und Kerstin Preiwuß.
Von den expressionistischen „Morgue“-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: „Soll die Dichtung das Leben bessern?“.
Edith Södergran: „Meine Selbstsicherheit beruht darauf, daß ich meine Dimensionen entdeckt habe. Es kommt mir nicht zu, mich kleiner zu machen als ich bin.‟