Adolf Endler vermutet in Wilhelm Tkaczyks Frühwerk „einen Höhepunkt der proletarisch-revolutionären Lyrik“ und betrachtet „sein späteres Œuvre als einen wichtigen Beitrag zur Lyrik der DDR“.
Elemente des Surrealismus sind für diese Gedichte kennzeichnend, allerdings in jener weiterführenden Verwandlung, die allein erst die Schärfe des „durchdringenden Blicks“ ermöglicht.
Die Gedichte des schwedischsten der schwedischen Dichter sind Fluchtburgen seiner Seelenpanik und zugleich Brückenköpfe im funkelnden Kosmos.
Gedichte zwischen Schützengraben und Liebeslager.
Dieser Sammelband enthält die überarbeiteten Beiträge des internationalen Colloquiums Unverschmerzt. Johannes Bobrowski – Leben und Werk, das vom 7. bis 9. November 2003 im Haus des Literarischen Colloquiums in Berlin-Wannsee stattfand.
Fünf mal zwölf Gedichte. Mit 5 Zeichnungen von Reinhold Gottwald. Herausgegeben von Kai Pohl.
Der seiner Elbader Treugeliebene im Dichtungselement.
Leichter Hand am Gängelband.