Zwischen Revolution und Gedicht.
Mit breitem Hut entfaltet der massige Magier ein Panorama des australischen Kontinents wie die Schattengewächse seiner schicksalsgeprüften Kinderseele.
Adolf Endler vermutet in Wilhelm Tkaczyks Frühwerk „einen Höhepunkt der proletarisch-revolutionären Lyrik“ und betrachtet „sein späteres Œuvre als einen wichtigen Beitrag zur Lyrik der DDR“.
Die Gedichte des schwedischsten der schwedischen Dichter sind Fluchtburgen seiner Seelenpanik und zugleich Brückenköpfe im funkelnden Kosmos.
Gedichte zwischen Schützengraben und Liebeslager.
Der seiner Elbader Treugeliebene im Dichtungselement.
Leichter Hand am Gängelband.
Der Klappentext kündet von einem kühnen Wortstapler und Bildmagier.