Der vorliegende Band präsentiert einen Querschnitt des Schaffens Anna Altschuks von den freien, rhythmischen Versen der 70er Jahre bis zu den hochkonzentrierten, aufgeladenen Kürzestgedichten der jüngsten Zeit.
Nur ein knappes Hundert Gedichte hat Atanas Daltschew geschrieben.
23 Gedichte Deutsch/Ungarisch mit einem Begleittext von Monika Rinck.
Das Heft enthält neben den verstreut veröffentlichten Gedichten auch Hoexters im Selbstverlag herausgegebene Sammlung „Apropoésies Bohémiennes“ sowie einige Arbeiten aus einem neu entdeckten Textkonvolut, die bisher unveröffentlicht sind.
Eine Sammlung für Leser, denen die Beziehungen von Literatur und Gesellschaft so problematisch geworden sind wie seinerzeit den expressionistischen Lyrikern.
Das Heft bietet 19 Texte, von denen einige hier erstmals veröffentlicht werden.
Das Heft von 2011 bietet insgesamt 39 Texte, von denen zahlreiche hier erstmals veröffentlicht werden.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.