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Friederike Mayröckers Gedicht „HABE NIEMAND WO ICH LIEGEN KANN WENN…“

Friederike Mayröckers Gedicht „HABE NIEMAND WO ICH LIEGEN KANN WENN…“

HABE NIEMAND WO ICH LIEGEN KANN WENN / öffnen die Blumen wenn öffnen die Sterne der Mond

Heinrich von Kleists Gedicht „Katharina von Frankreich“

Heinrich von Kleists Gedicht „Katharina von Frankreich“

KATHARINA VON FRANKREICH (ALS DER SCHWARZE PRINZ UM SIE WARB) – Man sollt ihm Maine und Anjou / Übergeben.

Gabriele Wohmanns Gedicht „Rasch lesen“

Gabriele Wohmanns Gedicht „Rasch lesen“

RASCH LESEN – Jetzt wie es jetzt ist / Nicht dann und wann / Nicht wie es vorhin war

Jürgen Theobaldys Gedicht „Alarm“

Jürgen Theobaldys Gedicht „Alarm“

ALARM – Amsel, die entlaubten Zweige klagen, / die Stürme sprengen das Gehölz.

Matthias Polityckis Gedicht „Fast eine Romanze (I)“

Matthias Polityckis Gedicht „Fast eine Romanze (I)“

FAST EINE ROMANZE (I) – Nie werd’ ich wissen, wie du wirklich heißt, / wie du wohl lächeln würdest, wenn ich sagte,

Elisabeth Borchers’ Gedicht „Wohnungen“

Elisabeth Borchers’ Gedicht „Wohnungen“

WOHNUNGEN – Die Seele meiner Mutter wohnt in einer Amsel / Die Seele meines Vaters wohnt in einer Abendsonne

Hugo Dittberners Gedicht „Mondgeheul“

Hugo Dittberners Gedicht „Mondgeheul“

MONDGEHEUL – Der Mond überm Wasser wird immer teurer, / wenn er morgens auch da hängen soll.

Guntram Vespers Gedicht „Bericht“

Guntram Vespers Gedicht „Bericht“

BERICHT – Damals verschwand das / Brot aus den Bäckereien

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