„… beladen mit Sendung Dichter und armes Schwein“
In seinem vierten Gedichtbuch sammelt der österreichische Lyriker Hans Raimund poetische Scherben von den „Mythen des Alltags“, aus Lebensaltern, Orten des Vorübergehens, des Verbleibens.
Kein Resümee flüchtiger Gefühle, kein Schmelz vergeblicher Liebesmüh, nicht die gesuchte Verständigung – es sind Verse und Lieder des erfahrenen wie gefundenen, des währenden, gewährten Einverständnisses: le dur désir de durer.
Dreißig amerikanische Dichterinnen des 20. Jahrhunderts.
Gegen das Gefühl, verloren zu gehen im Großen, das diese Welt schon immer scheitern ließ, setzt Rautenberg leuchtende Zeichen: das Klein-Klein unseres Alltags und die Widerhaken des Abseitigen.
Der Band enthält eine Reihe unveröffentlichter Gedichte und Briefe Borns sowie zum Teil sehr persönliche Beiträge literarischer Weggefährten und Freunde des Autors.
Gedichte und Sprüche aus den Jahren 2022 bis 2015, eine Sammlung poetischer Statements, deren Sprach- und Spruchform frei fluktuiert zwischen Kolloquialität und hohem Ton, Wortwitz und Skepsis.
Hilda Doolittles’ Debütband.