Gedichte aus den Jahren 2011 bis 2018.
Experimentelle Verfahren wie Listen von Alternativen, umgestülpte Perspektiven oder erfundene Sprachen.
Zuneigungen, Abneigungen, Verneigungen. Porträt des Autors als Leser.
Lyrik – Theater – Prosa – Theoretisches herausgegeben von Klaus Reichert in der Reihe „Bücher der Neunzehn“.
Christoph Buchwald gab bisher alle 35 Jahrbücher der Lyrik heraus. Dies ist sein Abschiedswerk.
Polar ist eine Hommage an das französische Kino der sechziger und siebziger Jahre.
Im Verbund mit „Das Gedicht“ und dem „Jahrbuch der Lyrik“ zu lesen.
In jedem einzelnen der exakt vierzig Verszeilen langen Poeme nimmt sich eine andere Figur jede Freiheit, die die strenge Begrenzung ihr lässt, erzählt Geschichten, paraphrasiert Übersetzungen, stellt Reihungen an – kurz: Sie treiben es bunt, manchmal auch wild, so dass am Ende gesagt werden muss: Es wird ernst! Es wird Zeit, den Dämonenräumdienst zu rufen.