Gedichte 1956–1981.
Die literarische Moderne, Eliot und Pound, die Mythen der europäischen Tradition – das ist das Material dieser Gedichte.
In Waterloo und Stratford, zwischen Schierke und Elend, Ithaka und Tennessee legen die Gedichte von Heinrich Detering Spuren vergessener Geschichten frei.
Deutsche Lyrik 2008–2018.
Litauens Stimme in der Weltliteratur.
2005 wurde der Band unter Mitarbeit der Autorin zusammengestellt. Auf Wunsch Sarah Kirschs wurden nicht alle ihre Gedichte berücksichtigt. Da es sich bei der vorliegenden Ausgabe lediglich um eine Nachauflage handelt, sind die nach 2005 erschienenen Gedichte nicht enthalten.
Ein post-katastrophisches Kompendium, das Zentauren, Hybride, Roboter, Soldaten, Zivilisten in einem ebenso bezaubernden wie verwunschenen Reigen versammelt, als halbierte, zersplitterte, verlorene Subjekte, die den Leser mit den Entscheidungen des postmodernen Menschen und deren Folgen konfrontieren.
Mit einem Augenzwinkern verdichtet Klaus Merz die eigene Autobiographie zu einer Firmensaga.