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Zbigniew Herbert: Gesammelte Gedichte

Zbigniew Herbert: Gesammelte Gedichte

„Hermes“, „Hund und Stern“, „Studium des Gegenstandes“, „Inschrift“ und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt.

Tadeusz Różewicz: Poet’s Corner 16

Tadeusz Różewicz: Poet’s Corner 16

„Nach dem Kriege ist über Polen ein Komet der Poesie niedergegangen. Kopf des Kometen ist Róewicz, der Rest ist Schweif.“ Aus der Astrologiekunde von Stanisław Grochowiak.

Adam Zagajewski: Lachen und Zerstörung

Adam Zagajewski: Lachen und Zerstörung

Zagajewski verzichtet auf poetische Effekte; es ist seine tiefgründige Poesie, die das Lyrische und das Essayistische gleichermaßen bestimmt.

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Als Flüstern, das zum Schrei wurde, galten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Gedichte des 1921 unweit von Lódz geborenen Polen Tadeusz Różewicz.

Zbigniew Herbert: Gewitter Epilog

Zbigniew Herbert: Gewitter Epilog

In dem Gedichtband „Gewitter Epilog‟ konzentrierte sich Zbigniew Herbert am Ende seines Lebens noch einmal ganz auf sein ureigenes Gebiet, die Lyrik.

Tadeusz Nowak: Poesiealbum 264

Tadeusz Nowak: Poesiealbum 264

Marek Skwarnicki legt die Quellen der Inspiration von Tadeusz Nowak offen: Die Dorflandschaft, die Riten und Bräuche ihrer Bewohner, mittelalterliche Mysterien, Bilder und Holzfiguren naiver Künstler, Überlieferung, Märchen und Legenden und vor allem das Volkslied.

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