Tadeusz Różewicz repräsentiert wie kaum ein anderer die polnische Nachkriegslyrik. Diese Gedichte entstanden zwischen 1945–1969.
Müßte es nicht „Hundert Gedichte + Hundert Freuden“ heißen.
Jahresgabe 1980 des Deutschen Polen-Institut an Freunde und Förderer.
Mit dem „Werkzeug aus Licht“.
Hier findet man auch die kurze Nobelpreisrede von Wisława Szymborska.
Für Wisława Szymborska sind Liebe und Freundschaft Teil des alltäglichen Lebens; so hütet sie sich vor großen Worten, ist ironisch, aus Erfahrung kritisch, nachsichtig, selbstkritisch.
Nicht Neuerungen sind Herberts Ziel. Seine Ziele heißen vielmehr Vollkommenheit, Maß, Harmonie, Gleichgewicht. Ein Gleichgewicht aus Überraschung und Mitteilung, Konstruktion und Emotion.
Eine Auswahl aus mehreren Gedichtbänden und Zyklen zwischen 1934 bis 1974.