Er findet einen Ton, um über die Unvermeidlichkeit des Todes und den Schmerz der Liebe zu sprechen, und über die Trauer, die auch hell sein kann, weil sie uns auf einen verborgenen Sinn verweist.
Eine Biographie aus persönlichen Begegnungen entstanden.
Mit diesen Gedichten und Briefen blieb sich der Oberbaum Verlag wieder einmal sich und Achmatowa treu.
Für den Winter 1966/67 lud das Literarische Colloquium Berlin 21 Autoren aus 11 Staaten ein. Sie nahmen eines ihrer Gedichte zum Beispielfall, zeigten an ihm, in einem Essay, ihren Standpunkt und lasen weitere neue Gedichte vor.
In den unverfroren intimen Gedichten, Liedern und Vignetten der Sammlung erweist sie sich als ebenso kühne Beobachterin des menschlichen Herzens wie des sozialen und politischen Wandels.
Der Text entstand im Rahmen des Seminars „Kritiken schreiben“ im Wintersemester 2020/2021 an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Literatur.
Autorenheft aus Anlaß des polnischen Schwerpunktprogramms „Poland“ auf der 52. Internationalen Frankfurter Buchmesse und des Programms „Polen erlesen. Literatur, Kunst, Kultur. NRW 2000/2001.
Junge Lyrik aus Deutschland & der Türkei.