Der Weltbürger Alain Lance, von Geburt Franzose, seit Jahrzehnten vertraut mit den deutschen Verhältnissen (Ost und West), berichtet in beeindruckenden Gedichten und Prosastücken von seinen Lebensstationen und Auseinandersetzungen, vom Spannungsfeld zwischen heimatlichen Städten und Kontinent-Reisen, etwa der erneuten Begegnung mit dem Iran, seinem einstigen „Bewährungsland“.
„Alain Lance ist ein witziger Autor, kein vornehm-ironischer, längst kein humorvoll-einverstandener, auch kein Autor des aristokratischen Esprits.“ gibt das Nachwort preis.
Französische Lyrik seit 1960.