Der walisische Dichter brachte Neues in die britische Lyrik ein: Surrealismus und symbolische Elemente, traditionelle Einflüsse der alten Verskunst seiner Heimat und die bitteren und freudvollen Erfahrungen eines Menschen dieses Jahrhunderts verdichten sich in seinem Werk.
„Vallejo gehört nicht zu den Dichtern, deren Sprache sich erst durch einen Kommentar erschließen läßt.“ (Fritz Rudolf Fries)
Seine Songs von „irgendwo draußen in den USA“ schöpfen aus der Tradition der Folkmusic.
Das Buch sammelt Gedichte, Poeme, Manifeste von über 100 Autorinnen und Autoren der hereinbrechenden Ränder Süd- und Osteuropas aus den letzten fünf Jahrzehnten.
Von Gérard Bayo sind zwei seiner Bücher im Verlag im Wald erschienen.
16 Gedichtbände wurden für diese Auswahl durchforstet.
Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.
Die Kriterien dieser Auswahl: literarische Potenz eines Gedichts, sinnliche Aussagekraft, nicht zuletzt Gespür für historische Umschlagpunkte und Bezug zur Wirklichkeit.