Hanna Schygulla und Inger Christensen lesen „Wassertreppen“, „Das Schmetterlingstal“ und „Alphabet“.
„Die Muse Lars Gustafssons, eines poetischen Nachfahrens von Jules Verne und James Watt, ist mit dem Weihwasser der modernen Naturwissenschaft getauft.“ weiß Richard Pietraß zu berichten.
Zweite Berliner Anthologie.
Lesebuch zur „Nacht der Poesie‟ auf dem Potsdamer Platz in Berlin am 15.7.2000.
In kräftigen, dissonanten Bildern erzählen die Texte von Liebe und Sexualität, Nähe und Ferne, Gewalt und ihren Opfern und beschwören urzeitlich-apokalyptische Landschaften.
9. Runde.
Nicht den Linien der väterlichen Schnittmuster folgen die Gedichte der dänischen Schneiderstochter Inger Christensen, sondern dem Atem der Schöpfung und ihren eingehauchten Prinzipien.
Seit über 40 Jahren „Zeitschrift für neue Literatur“ herausgegeben von Michael Speier.