Der Weltbürger Alain Lance, von Geburt Franzose, seit Jahrzehnten vertraut mit den deutschen Verhältnissen (Ost und West), berichtet in beeindruckenden Gedichten und Prosastücken von seinen Lebensstationen und Auseinandersetzungen, vom Spannungsfeld zwischen heimatlichen Städten und Kontinent-Reisen, etwa der erneuten Begegnung mit dem Iran, seinem einstigen „Bewährungsland“.
„Alain Lance ist ein witziger Autor, kein vornehm-ironischer, längst kein humorvoll-einverstandener, auch kein Autor des aristokratischen Esprits.“ gibt das Nachwort preis.
Der Mitbegründer der surrealistischen Bewegung.
Heft 39/40 vom Dezember 1971 aus der Reihe „Lyrische Hefte – Zeitschrift für Gedicht”.
Französische Lyrik seit 1960.
Man kennt seinen Schaum der Tage.
Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.
Aus der Sammlung Nobelpreis für Literatur.