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Eugenio Montale: Wer Licht abgibt, setzt sich dem Dunkel aus

Eugenio Montale: Wer Licht abgibt, setzt sich dem Dunkel aus

Nicht einfach eine letzte Ährenlese, sondern einen stichprobenhaften Überblick über Montales Gesamtwerk, von den mediterranen „Knochen des Tintenfischs“ über die dunkle Symbolik der „Gelegenheiten“, das zeitgeschichtliche Grauen und die subjektive Metaphysik im „Sturmwind“ bis zu den Gedankensplittern des Spätwerks.

Wo Gott wirst du bleiben dann

Wo Gott wirst du bleiben dann

Lettische Volkspoesie. Fäkätä 13.

Amanda Aizpuriete: Die Untiefen des Verrats

Amanda Aizpuriete: Die Untiefen des Verrats

„Manchmal ergibt aus dem Nichtigen sich ein Untertext und der Müdigkeit wachsen unerwartet Flügel.“ heißt es in einem Gedicht.

Anna Griva: Glaub den Wörtern nicht. Sieh hin

Anna Griva: Glaub den Wörtern nicht. Sieh hin

In ihren vier bislang veröffentlichten Gedichtbänden erweist Anna Griva sich als Meisterin ganz unterschiedlicher Arten poetischen Sprechens – von autobiographisch geprägten Gedichten über Neuinterpretationen antiker Mythen bis hin zum Sprachexperiment.

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