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Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 16

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 16

AMERIKA, 20. JAHRHUNDERT: Tom Clark, E.E. Cummings, T.S. Eliot, Kenneth Koch, Denise Levertov, Rosmarie Waldrop übersetzt und in Essays vorgestellt von ihren Übersetzern Nicolai Kobus, Mirko Bonné, Norbert Hummelt, Uli Becker, Jürgen Brôcan und Elke Erb.

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 15

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 15

Oden, Lieder, Sonette, freie Verse: Dorothea Grünzweig, Nicolai Kobus, Peter Geißler, Urs Allemann, Wolfram Groddeck, Uwe Tellkamp experimentieren mit alten Gedichtformen oder märchenhaften Erinnerungen.

Gwendolyn MacEwen: Die T.E. Lawrence Gedichte

Gwendolyn MacEwen: Die T.E. Lawrence Gedichte

Gwendolyn MacEwen schlüpft in dem Zyklus „Die T.E. Lawrence Gedichte“ in die Rolle des Schriftstellers, der als Schlüsselfigur im arabischen Freiheitskampf unter dem Namen Lawrence von Arabien berühmt wurde.

Gertrude Stein: zeit zum essen. eine tischgesellschaft

Gertrude Stein: zeit zum essen. eine tischgesellschaft

food, objects and portraits by Gertrude Stein, über- und vorgetragen von Barbara Köhler, die zu ihrer Neuübersetzung ausgewählter Stücke der „Tender Buttons“ Künstlerporträts hinzugesellt, die hier erstmals auf Deutsch erscheinen: Man Ray, Stieglitz, Bernard Fay und George Hugnet.

John Barton Epstein: VEGA

John Barton Epstein: VEGA

Eine poetische Traumreise zwischen wirklicher und visionärer Welt. Eine unerwartete, genuine Dichtung seiner Zeit in Berlin lebenden Amerikaners Epstein. Die archetypischen Zeichen von A.R. Penck und die sinnenfrohen Figurationen Leibergs geben diesem visionären Poem das einmalige Signum vom schöpferischen Zusammenwirken gegenwärtiger Kunst.

Bob Kaufman: Solitüden

Bob Kaufman: Solitüden

Kaufman lebt in der steten Morgendämmerung, er ist ein Poet der schimmernden Geheimnisnacht, ein aufgeschreckter Romantiker, dem die Zeilen entspringen wie Anderen alltägliche Flüche.

Gerard Manley Hopkins: Pied Beauty / Gescheckte Schönheit

Gerard Manley Hopkins: Pied Beauty / Gescheckte Schönheit

In diesen Wettstreit um die Nachbildung des so großen wie anspruchsvollen Dichters tritt nun eine Gruppe von jungen Lyrikern und Übersetzern mit dem Band „Pied Beauty / Gescheckte Schönheit“. Sie hat sich für das Schwierigste entschieden: für die Nachbildung der Textur, die die Lebensfrömmigkeit zum Tanzen bringt, also für den expressiv-gegenmetrischen Hopkinsschen „Sprung-Rhythmus“ und die überlegten Muster der Reime.

Jáchym Topol: Das hier kenn’ ich

Jáchym Topol: Das hier kenn’ ich

Seine Protestgeste, sein Aufschreiben von Fantasiewelten, die sich deutlich von der traditionellen Literatur abheben, sein unbändiger Freiheitsdrang, seine Lust am Leben, am Erzählen, seine expressive Schnellzugsprache, seine Themen und Milieus – das alles mag für ihn einnehmen.

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