Seit über 40 Jahren „Zeitschrift für neue Literatur“ herausgegeben von Michael Speier.
Derek Mahons erstes Buch in Deutschland.
Die Themen des Schaffens von Judith Wright – Liebe, Natur, Zeit und Kontinuität, Sprache und der Busch als Inbegriff der Einsamkeit, als Symbol des Lebens – sind in der australischen Dichtung nicht neu, sie wurden jedoch von ihr auf neuartige, zeitgenössische Weise behandelt.
Literatur in irischer Sprache und ihre Übersetzung wird in dieser Anthologie erstmals im deutschsprachigen Raum ausführlicher vorgestellt.
Als „zünftiger irischer Barde“ wird John Montague von Heiko Bolick in seiner Rezension bei amazon.de betitelt.
„Von Heinrich Heine hat er die Spitzzüngigkeit und Schärfe, von Wilhelm Busch den boshaften Humor, von Shakespeares Limericks den Weltverstand, von Kurt Schwitters die Verspieltheit, von japanischen Haikus die Prägnanz erotischer Anspielungen.“, will Dorothea von Törne erkannt haben.