Brasilianische und deutsche DichterInnen vom poesiefestival berlin 2012 in der Übersetzungswerkstatt.
1928 verliebte sich der Revolutionsdichter Wladimir Majakowski auf einer Reise in Paris in Tatjana Jakowlewa, der er zwei unsterbliche Poeme gewidmet hat.
Die Auswahl aus Białoszewskis Werk enthält vor allem Gedichte, daneben ein paar Prosastücke sowie zwei poetologische Texte, die sich auf die Experimente mit der poetischen Sprache beziehen.
Dem zweisprachigen Band sind 2 CDs beigelegt, die die Stimmen der Dichter wie in einem Konzert erklingen lassen.
Das vibrierende Leben zwischen Medienkultur, Alltag in San Francisco, eigensinniger Naturerfahrung und der unmöglichen Möglichkeit der Liebe wird in Moll-Tönen eingefangen.
Breytenbachs Poesie versucht, die sprachliche und politische Verkümmerung einer Sprache zu durchbrechen. Neben zahlreichen Neologismen bringt er den Argot und das Vulgärvokabular in die Literatursprache ein, Fremdsprachiges und vor allem die politische Argumentation, das heißt die afrikanische Realität.
Die mit diesem zweisprachigen Buch vorliegenden Gedichte von Paul Bowles stammen aus dem 1981 bei der Black Sparrow Press erschienenen Band „Next to Nothing – Collected Poems 1926–1977“.
John Berryman gestaltete seine Sprache nach dem strengen und klaren Leben dieser ,Zehnten Muse‘, erkennt Walter Hasenclever in seinem Nachwort „Ehret die Anfänge“.