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Francine du Plessix Gray: Majakowskis letzte Liebe

Francine du Plessix Gray: Majakowskis letzte Liebe

1928 verliebte sich der Revolutionsdichter Wladimir Majakowski auf einer Reise in Paris in Tatjana Jakowlewa, der er zwei unsterbliche Poeme gewidmet hat.

Miron Białoszewski: M’ironien

Miron Białoszewski: M’ironien

Die Auswahl aus Białoszewskis Werk enthält vor allem Gedichte, daneben ein paar Prosastücke sowie zwei poetologische Texte, die sich auf die Experimente mit der poetischen Sprache beziehen.

Del Ray Cross: Ein frisches Trugbild

Del Ray Cross: Ein frisches Trugbild

Das vibrierende Leben zwischen Medienkultur, Alltag in San Francisco, eigensinniger Naturerfahrung und der unmöglichen Möglichkeit der Liebe wird in Moll-Tönen eingefangen.

Breyten Breytenbach: Kreuz des Südens, schwarzer Brand

Breyten Breytenbach: Kreuz des Südens, schwarzer Brand

Breytenbachs Poesie versucht, die sprachliche und politische Verkümmerung einer Sprache zu durchbrechen. Neben zahlreichen Neologismen bringt er den Argot und das Vulgärvokabular in die Literatursprache ein, Fremdsprachiges und vor allem die politische Argumentation, das heißt die afrikanische Realität.

Paul Bowles: Fast nichts

Paul Bowles: Fast nichts

Die mit diesem zweisprachigen Buch vorliegenden Gedichte von Paul Bowles stammen aus dem 1981 bei der Black Sparrow Press erschienenen Band „Next to Nothing – Collected Poems 1926–1977“.

John Berryman: Huldigung für Mistress Bradstreet

John Berryman: Huldigung für Mistress Bradstreet

John Berryman gestaltete seine Sprache nach dem strengen und klaren Leben dieser ,Zehnten Muse‘, erkennt Walter Hasenclever in seinem Nachwort „Ehret die Anfänge“.

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