Er hat den Toten eine Sprache gegeben, nackt und direkt, in der sie uns jenseits aller Zeit- und Lebensumstände für immer etwas über unser Leben zu erzählen wissen.
Ein „Poesieanfall“.
Der Körper ist kein Paradies, aber in der Sprache Štegers verwandelt er sich in ein großes Mosaik der Träume.
Die Autorin hofft, „dass dieses Buch ein spirituelles Denkmal für die Familie meines Vaters ist, die weder ein Grab noch einen Grabstein hat.“
Ein Leben im Unbehausten.
Als 23jähriger lernte der Autor Anna Achmatowa 6,5 Jahre vor ihrem Tod kennen.
Der 27. Band von John Ashbery.
Fünfundzwanzig Gedichte nach Guillaume Apollinaire’s „Le Bestiaire ou Cortège d’Orphée“ von Karl Krolow.