Jetzt sehen Sie durch » Rinck, Monika
Tadeusz Dąbrowski: Schwarzes Quadrat auf schwarzem Grund
Tadeusz Dąbrowski vermischt mit sprachlicher Leichtigkeit und formaler Strenge das Erhabene, die Abstraktion mit der Alltäglichkeit.
Eugene Ostashevsky: Der Pirat, der von Pi den Wert nicht kennt
Ein Buch für den 14. März den Internationalen Pi-Tag.
John Ashbery: Ein weltgewandtes Land
Der 27. Band von John Ashbery.
Márió Z. Nemes: Puschkins Brüste
Ein Hauch von Splatter liegt über dem poetischen Geschehen.
István László G.: Sandfuge
Die Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste, von denen die Gedichte erzählen, verwebt G. mit biblischen Geschichten und griechischen Mythen und bewegt sich so über einen konkreten sozialen, religiösen oder literarischen Kontext hinaus.
Park – Heft 66
Seit über 40 Jahren „Zeitschrift für neue Literatur“ herausgegeben von Michael Speier.
Miron Białoszewski: Vom Eischlupf
Sechs Texte in synoptischen Nachdichtungen. Mit einem unveröffentlichten Brief des Dichters.
István Kemény: Nützliche Ruinen
23 Gedichte Deutsch/Ungarisch mit einem Begleittext von Monika Rinck.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Diskurs
Diskus surrt in Dur; Urs riskiert Durstkur.
Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold
– Ein Glossar –
lies Sir Leiris leis
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