Es ist weithin lange unbekannt geblieben, daß Hans/Jean Arp auch ein umfangreiches, durchaus eigenständiges französischsprachiges Werk geschaffen hat.
In den 32 Jahren seines kurzen, von Not und Leiden geplagten Lebens schuf Attila József eine Lyrik, die Töne für alle fühlenden, denkenden, leidenden Menschen hat.
„Bekanntlich rettet die Schönheit die Welt, wenn wir die Schönheit retten…“
Die von Jürgen Rennert besorgte Nachdichtung zielt, bei größtmöglicher Wahrung der formalen Eigenheiten des Originals, darauf, „hinter der Einfachheit der sprachlichen Form das vertrackte Metrum eines vom Hirn her kontrollierten Herzens hörbar werden zu lassen“.
Man kennt seinen Schaum der Tage.
Paul Valéry: „Die Intimität mit der Materie ist in dem ganzen Werk spürbar…, sie erscheint bald scharf ausgeprägt, bald leicht angedeutet; aber es gibt kein einziges Gedicht, in dem die Substanz, das Wesen der Dinge nicht gegenwärtig wäre.“
Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.
Vier Miniaturen zu vier rätoromanischen Gedichten von Andri Peer, Luisa Famos, Vic Hendry und deren Übersetzung ins Deutsche, Französische und Italienische.