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James Tate: Der falsche Weg nach Hause

James Tate: Der falsche Weg nach Hause

Ob der Autor den Verlust des Vaters reflektiert, ob ein Schweinsohr als bester Freund an ein Sofa genäht, der Spiegel zur gläsernen Geliebten wird – Tates Gedichte berühren den Leser unmittelbar mit ihrem ganz eigenen Ton von abgründiger, oft heiterer Gelassenheit.

Lina Atfah: Das Buch von der fehlenden Ankunft

Lina Atfah: Das Buch von der fehlenden Ankunft

Hier Verse, die in präziser Bildhaftigkeit wie Schnappschüsse ihren Fokus auf die zerrissene Heimat Syrien richten, auf Flucht, Vertreibung und Verbrechen. Dort…

Matthew Sweeney: Rosa Milch

Matthew Sweeney: Rosa Milch

Diese zweisprachige Auswahl aus allen bislang publizierten Gedichtbänden Matthew Sweeneys ist eine Einladung, sich seinen eigenwilligen Erkundungsgängen anzuschließen und dabei im Komischen das Tragische, im Tragischen das Komische zu entdecken.

Ulrich Schreiber (Hrsg.): Die Welt über dem Wasserspiegel

Ulrich Schreiber (Hrsg.): Die Welt über dem Wasserspiegel

„Sie alle schrieben das BUCH miteinander“ − so könnte ein anderer Titel dieser Anthologie lauten, die ein einzigartiges poetisches Vorhaben dokumentiert: Im Vorfeld des internationalen literaturfestivals berlin 2001 wählten 33 Autoren und Autorinnen aus den USA, Europa, Australien, und Neuseeland, aus Japan, China, Lateinamerika und Afrika jeweils drei Gedichte aus, die in ihren Augen einen Hinweis auf Berlin, eine Anregung für die Stadt enthalten.

Simon Armitage: ZOOM!

Simon Armitage: ZOOM!

In seinen Gedichten haben Fußball, Pub- und Popkultur so selbstverständlich ihren Platz wie literarisches und philosophisches Erbe.

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