„Ich erkenne für mich nur eine Art an, Gedichte zu erfassen – das Lesen“, schreibt Boris Sluzki.
Keine Halbtöne, Abstufungen und weiche Übergänge dafür scharfe Konturen, aufregende Trockenheit und Schärfe.
Gegen den sozialistischen Realismus für eine Poesie des Fragens.