SPIEGEL-UNIVERSUM
Wie in einem Spiegel
tritt die Materie sich selbst entgegen,
Janus
mit dem doppelten Gesicht.
Erkennbar
ist die andere Hälfte der Welt,
die unsichtbaren Berge,
Täler und Flüsse,
nicht bewohnbar für
den Menschen.
Spannungsfelder,
seit Milliarden Jahren
aufgeladen…
Ein
Lichtschrei.
zieht der Lyriker Hanns Cibulka die erste Bilanz seines Lebens. Er spricht von Begegnungen der Liebe, von seinen Erfahrungen auf der Suche nach dem Heimischwerden in dieser Welt. Sein Anruf gilt den Komponisten seines Lebens – Bach, Mozart, Beethoven, Schubert –, deren Schöpfung ihm durch das poetische Zwiegespräch faßbarer werden. Den Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen und kosmischen Problemen sind diese Verse ebenso offen wie der ganz persönlichen Fragestellung nach dem Woher und Wohin unserer Existenz. Es sind Warn- und Aufbruch-Gedichte von großer Intensität.
Wir zitieren aus internationalen Stimmen zu Cibulkas Lyrik:
Ich habe seine Verse immer gern gelesen. Diesen und jenen übersetze ich für die Leser. Mich nahm die Einfachheit seiner Gedichte gefangen, an die sich heute nur wenige Dichter wagen. (Stefan Kaszynski in Nurt, Poznan)
Der Kampf um das Bild, um die Wurzel seines Lebens, ist in Cibulkas Lyrik in vollem Gange. Technisch wäre zu bemerken, daß seine Gedichte von einer klassischen Ruhe und Klarheit sind. Es ist etwas Gemeißeltes darin: ein streng vorgehender Intellekt hat die Strophen geformt. (Ad den Besten, Holland in Eckart, Berlin-West)
Mitteldeutscher Verlag, Klappentext, 1977
Mathilde Dau: Über Lebensbaum
Sonntag, 11. 2. 1979
Bernd Leistner: Hanns Cibulka: „Lebensbaum“
Weimarer Beiträge, Heft 4, 1979
Cibulkas Dichtung erinnert verhalten modellierte Landschaft, deren Hügel der lärmschluckende zarte Nebel eines Septembermorgens staffelt und nestwarm eint. In dieser Landschaft können wir die Menschheit raumgreifen sehen, uns: gehen wir aus uns nicht zu arg? Cibulka, der Felder unter Fallschirmseide gesehen, ja gebracht hat, weist auf das Seidige ihres Grüns, das er mittlerweile auf andere Art erdweit in der Gefahr meint. Weist er? Nein, spricht wie sich selber zu, und so dir und mir: in unausladender Bewegung, wach und innig.
Peter Gosse, in Peter Gosse: Mundwerk. Essays, Mitteldeutscher Verlag, 1983
– Epochenzäsur in Naturgedichten von Storm und Cibulka. –
Irgendwann in Kindheit oder Jugend gefallen einem Naturgedichte so, dass man sie behält. Wie ausgeliehene Bücher, die man nicht zurückgeben will.
Die Naturgedichte meines frühen Lebens spiegelten zumeist auf eine stille Art das harmonische, ungebrochene Verhältnis zwischen Mensch und Natur wider – noch ohne Warnung vor der Zerstörung von Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt, erst recht von Klima und Erdatmosphäre. Immer thematisierten die poetischen Blicke in die Natur die Freude, die Bewunderung oder den Respekt des Menschen ihr gegenüber. Und auch die Sehnsucht, sich eins mit ihr zu fühlen, sich in ihr gespiegelt und aufgehoben zu sehen.
Das erste „Noch“, die erste Warnung vor dem möglichen Verlust, wurde mir bewusst, als ich mit 17 oder 18 Jahren Storms (1817–1888) „Abseits“1 kennenlernte, ein Gedicht aus dem Jahre 1847, 1848 erstmals gedruckt. Heute sehen Klimaforscher im Jahr 1850 den Beginn des industriellen Zeitalters und in ihm die Wurzel der Klimaveränderungen. (Die Historiker tun das vielleicht auch, nur hatten und haben sie zumeist andere Prozesse im Blick. Aber auch die Klimageschichte begann sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin zu entwickeln.)
Storm schafft mit seinen vier Strophen ein wahres Still-Leben, das den Leser veranlasst, sich auf kleinste Geräusche, fast nicht wahrnehmbare Luftbewegungen einzulassen, auf ein statisches Bild, in dem die Heide „im warmen Mittagssonnenstrahle“ liegt, „alte Gräbermale“ stehen und ansonsten nur leiseste Bewegungen von Laufkäfern oder Bienen wahrnehmbar sind. Eine Naturidylle, in der das lauteste Geräusch der „Lerchenlaut“ ist, der die Luft erfüllt. Die beiden Menschen, die der vorbeiwandernde Beobachter in sein Heidebild einschließt, sind wie organisch verwachsen mit der Szene. Der „Kätner“ in seinem „halbverfallen niedrig Haus“ nimmt – dahindämmernd, blinzelnd, träumend – dieselbe leicht schräge Haltung ein wie seine Hütte. Er „lehnt zur Tür hinaus“. Als Leser bekommt man den Eindruck, dass sie langsam niedersinken und so wieder in die Natur eingehen werden, aus der sie beide, Haus und Mensch, gekommen waren. Eine vollkommene Synthese. Auch des Alten „Junge auf dem Stein davor“ hat seinen Platz darin; seine geschnitzten Pfeifen sieht man, aber man hört sie nicht. Trotzdem enden Storms Verse wie mit einem Paukenschlag, auch wenn der – dem niedrigen Geräuschpegel des Gedichtes angemessen – lediglich als ein „Schlag der Dorfuhr, der entfernten“ daherkommt. Diese nicht sichtbare, nur hörbare Uhr bemisst die vergehende Zeit. Und vielleicht auch ein ganzes, zu Ende gehendes Zeitalter. Damit regt sie das Fazit des Gedichtes an, das Storm so sparsam wie philosophisch mit einem langen Bindestrich vom vorhergehenden Text absetzt:
Kein Klang der aufgeregten Zeit
Drang noch in diese Einsamkeit.
Da ist unser „noch“ – von dem jungen, erst 30 jährigen Dichter als warnende Anzeige in sein Gedicht gesetzt. Zwar bin ich mir nicht sicher, ob Storm als Städter das Verschwinden dieser ländlich-schläfrigen Idylle ausschließlich bedauern würde. Ist sie nicht auch ein bisschen überzeichnet, ein klein wenig ironisiert dargestellt? Dass es aber bevorsteht, dieses Verschwinden einer althergebrachten Lebensform, in der Mensch und Natur eine selbstverständliche symbiotische Einheit bilden, scheint sicher. Die ersten Eisenbahnen rollen bereits hörbar durch die abgelegene Provinz Schleswig-Holstein, seit 1844 zwischen Altona und Kiel, seit 1851 zwischen Büchen und Lübeck und 1854 wird auch Husum seinen Bahnanschluss bekommen. Später folgen Fabriken mit Maschinen, werden Menschen aus der Heide in die Städte abwandern. Urbanisierung und Industrialisierung. Sie wird sichtbar werden und ruchbar. Und vor allem hörbar. Auch wenn der wandernde Storm im Spätsommer 1847 von „Olderup, einem Kirchdorf ein paar Stunden nördlich von Husum über die dazwischenliegende Heide“ noch in der Lage ist, Laufkäferhasten und Lerchenlaut wahrzunehmen.
1850. Wieviel Zeit ist vergangen seit den frühesten Warnungen. Bis heute scheint die Menschheit unfähig, sich vernünftige Grenzen zu setzen. Die Beeinträchtigung, nein: Zerstörung der Natur vollzieht sich systematisch und kontinuierlich. Ihre Effekte potenzieren sich. Produziert wird ohne Rücksicht auf die Natur alles, was sich produzieren und womit sich Geld verdienen lässt. Die ökologische Bilanz beginnt ab ca. 1970 verheerend zu werden. Seveso 1976, Tschernobyl 1986, das Unglück der Exxon Valdes vor der Küste von Alaska 1989, der Saure Regen über dem Erzgebirge in den 1990er Jahren, die modernen Kriege der 2000er, deren Waffenproduzenten und Exporteure weiterwirtschaften wie bisher, wie immer schon… Schließlich Fukushima 2011. Lediglich die Spitzen des Eisberges haben Namen und Daten. Die Umweltzerstörung aber ist ein fortlaufender Prozess. Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts werden auch jene Dichterstimmen drängender, lauter, wütender, die darauf hinweisen. Kassandrarufe, wie sich herausstellen wird.
In diesem Sommer 2021 las ich zufällig die Texte Hanns Cibulkas (1920–2004) wieder. Nein, zufällig nicht. Im Hiddenseer Sommerhaus stehen die kleinen, schmalen Cibulka-Bändchen seit ihrem Erscheinen ja nicht von Ungefähr. Sie werden hier gehegt und gepflegt, gaben sie doch schon seit den späten 1960er Jahren dem Unbehagen und der Sorge um die weltweiten, auch in der DDR spürbaren Umweltzerstörungen eine Stimme. Leise, sehr eindringliche, nicht aggressive, aber aufrüttelnde Töne. Hiddensee wurde durch sie zum Synonym für die noch intakte, aber schon deutlich bedrohte Natur. Jede Insel sei aufgerufene Wirklichkeit, sagt Cibulka. In ihr hat der Mensch seine verheerenden Spuren hinterlassen. Nun läuft er Gefahr, die Insel, die sein Zuhause ist, zu zerstören.
Wie wurde er verstanden, damals? Und wie liest sich der schon fast vergessene Hanns Cibulka heute? Ich glaube, ich muss den stillen Dichter posthum um Verzeihung bitten. In den 1970er, 1980er Jahren hörte ich nur flüchtig hin, schien mir sein Warnen zwar wichtig, aber doch auch noch rechtzeitig. Je reifer und klüger die Menschheit würde, je vorsichtiger sie mit der Natur umzugehen lernte, umso besser würde Umweltschutz funktionieren. Dachte ich hoffnungsvoll. Kinderglauben. Heute lese ich in Cibulkas Tagebucherzählung Sanddornzeit von 1971:
Und hat nicht Johannes in seinen apokalyptischen Gesängen das Ende unserer Erde so geschildert, wie es die Wissenschaft heute sieht?, … und der vierte Engel goß aus seine Schale in die Sonne…, und die Menschen wurden versengt mit großer Hitze…, und das Wasser vertrocknete…, und alle Inseln entflohen, und keine Berge wurden mehr gefunden.
Cibulka fragt sich, ob angesichts dessen ein „Landschaftsgedicht überhaupt noch seine künstlerische Berechtigung“ habe und stellt sich damit neben Brecht und dessen Frage an die Nachgeborenen, ob nicht ein Gespräch über Bäume angesichts von Faschismus und Krieg, ein Verbrechen sei, weil es die Untaten des Menschen nicht thematisiere. Cibulka ist ein Moralist, der sieht, dass wir uns „zu viel mit uns selbst, mit unserem eigenen Wohlstand“ befassen. Er verweist in den 1970er Jahren auf die napalmgeschädigten Kinder Vietnams, auf Atombombenversuche und solche mit biologischen Waffen.
Es dürfte kein einziges Buch mehr geschrieben werden, wo nicht der Leser, zumindest auf einigen Seiten mit diesen Fragen konfrontiert wird.
Für den Dichter klar erkennbar als Ursache und Wirkung sind die Zusammenhänge zwischen fehllaufender gesellschaftlicher Entwicklung und ihren Folgen für Mensch und Natur. Er betrachtet dabei nicht nur die äußere Natur, sondern auch die innere, die dem Menschen bisher den Kompass gab, zu sich selbst und zu ihr zurückkehren zu können. Cibulka weiß aus eigenem Kriegserfahren, dessen Schilderung sich wie eine schmerzende rote Ader durch seine Tagebucherzählungen zieht, dass auch Krieg eine der größten Umweltkatastrophen der Menschheit ist. Und der Frieden?
Immer wieder sprang er uns in Stücke, immer wieder mussten ihn unsere Hände aus der glühenden Asche unserer Dörfer, aus dem Schutt der bombardierten Städte ausgraben.
Wie gut und zugleich wie illusorisch sein „wir“ klingt! Gibt es das überhaupt noch, dieses verantwortliche Wir? Unsere Kinder führen uns seine Abwesenheit in den Reihen unserer Generation vor Augen, immer freitags, wenn sie „for future“ auf die Straße gehen. Haben sie ein neues Wir gefunden?
Die erneute Lektüre von Hanns Cibulkas Tagebüchern und Gedichten bestärkt in mir die Gewissheit, wie sehr wir Älteren zu versagen drohen, durch Zögern, falsche Hoffnungen, Augenverschließen, Verleugnen. In den letzten Jahren vor allem durch den gewachsenen Egoismus, der uns vorgaukelt, wir erreichten das höchste individuelle Glück, wenn wir „ganz wir selbst“ sind – mit dickem Konto, SUV, touristischen Fernflügen um die Welt, ja womöglich mit einer vorbereiteten Marsreise. Von der gefährlichen Ignoranz diverser Politiker ganz zu schweigen, die weder die menschgemachten Ursachen der Klimaveränderungen gelten lassen wollen noch die Warnungen der Naturwissenschaftler. In Seedorn (1985) denkt der Erzähler über die menschliche Geschichte nach, die „ein Werden, Suchen und Irren“ sei, „ihren Sinn, ihre Größe“ aber vielleicht gerade aus dieser Unvollkommenheit beziehe.
Könnte Geschichte nicht auch eine Pflanzstätte sein für die irdischen Metamorphosen des Menschen, für eine höhere geistige Individualität?
Und er bezieht sich auf Gerhard Hauptmann, der da gesagt habe, der wahre Mensch bleibe ein Wegebauer.
Aber viel Hoffnung, viel Zeit sieht Cibulka nicht mehr. Theodor Storms „Abseits“, das den Beginn der Gefahren leise ahnt, tritt Cibulkas Gedicht „Warnung“2 Stimmen… aus dem Band Losgesprochen (1989) entgegen. Mir scheint, beide Texte sitzen an den Enden einer großen Wippe, die sich immer mehr einer Seite zuneigt, also ihr Spiel um die Mitte, ihr Gleichgewicht verliert. Zwischen beiden Texten liegen mehr als 130 Jahre menschlicher Einwirkung auf die Natur. Was ich im Gedicht von 1980 sehe, ist das ganze Gegenteil einer ländlichen Idylle, es ist schon fast das Ende möglicher Entwicklung. Auch Hanns Cibulka betrachtet die Natur. Was er wahrnimmt – wie aus kosmischer Höhe – ist „Grelles Lichtgewölk in der Taiga“, fliehende Tiere, Orkane und Blitze. „Der Wald steht vogelleer.“
„Wie Kleie klebt die Angst an unseren Zähnen.“ Die zeigt sich besonders erschreckend in den „Nebelfeldern“. Die
kommen auf uns zu
magnesiumgrün,
das Fernsehbild fällt aus,
steuerlos
treiben die Schiffe die Donau hinab.
Ein apokalyptisches Bild, an die Worte des Johannes erinnernd oder an die Visionen eines Georg Heym. Umbra vitae. Schatten des Lebens.
Die „Angst“, die das Lyrische Ich empfindet, verweist allerdings auf das, was aus der Verletzung der Natur für den Menschen selbst entsteht. Die „Störungen in der Atmosphäre“ übertragen sich auf ihn, sie „nehmen zu“,
wir können euch
nicht mehr verstehen,
wir hören seltsame
Stimmen…
Die Zerstörung eines in sich stimmig gewesenen Ganzen bringt für den Menschen die größte denkbare Entfremdung mit sich, er hört und versteht den anderen neben sich nicht mehr, er nimmt nur noch „seltsame Stimmen“ wahr, die ihm unverständlich sind. Das Gefüge ist zerstört, alles, die Tiere, die Menschen, die Wolken, die Schiffe sind nur noch Teile einer zersprengten Einheit, die in sich nicht mehr zusammenhält, also nicht mehr heilbar ist. Ein nicht mehr aufhaltbarer Prozess. Storms „noch“ tritt Cibulkas „nicht mehr“ gegenüber, es zieht die Wippe weiter nach unten.
Das Erleben dieser Entwicklungen durch die Nachgeborenen hat Hanns Cibulka mit großer Klarheit in die vorletzte Strophe seines Warngedichtes eingefügt:
Auf unserer Zunge
Ein blauer pelziger Belag,
die Kinder
speien die Namen ihrer Väter
auf das Pflaster.
Wie gerne möchte ich mit einem ermutigenden Beispiel von Vernunft und vorausschauender Vorsicht enden. Auch dazu gibt es schließlich Anlass. Vielleicht hat Hanns Cibulka bei einem seiner Hiddenseebesuche in den 1970er Jahren das Gleiche gehört wie ich. Stampfendes Rammen und Wummern über der Insel, das mehrere Sommer hintereinander die Stille und Beschaulichkeit des Strandlebens störte. An der Westküste wurden mit ungeheuren Dampframmen Buhnen eingehauen, lange Reihen von Baumpfählen, die im Abstand von 50 Metern wie seltsame Straßen ins Meer hinauslaufen. Den ungeduldigen, sich gestört fühlenden Urlaubern wurde mitgeteilt, es handle sich um Befestigungen, die dem allmählichen Abtragen des Strandes durch Wind und Wellen Widerstand entgegensetzen sollen. 50 Jahre später, in diesem Sommer 2021, bemerke ich Sinn und Effekt dieser sommerlichen Ruhestörungen. Badend muss ich weit ins Meer hinauslaufen, um im Tiefen schwimmen zu können, das erst hinter den Buhnen beginnt. Und der Strand ist doppelt so breit geworden. Im Wintersturm anrennenden Wassermassen kann er besser Raum geben. Zwar ist die Bequemlichkeit der Badenden dahin, nach ein paar Metern schon tief im flaschengrünen Ostseewasser zu stehen – bis zum Hals. Aber das zählt nicht, die Insel hält sich. In diesem Fall war der wahre Mensch ein Bunenbauer. Ob Hiddensee auch einem steigenden Meeresspiegel gewachsen ist?
Katrin Lemke, aus Palmbaum. Literarisches Journal aus Thüringen, Heft 73, 2021
Heinz Puknus: Vor Zehn Jahren starb Hanns Cibulka – Gedenkstunde in Gotha
Thüringer Allgemeine, 20.6.2014
Hans-Dieter Schütt: Wie das Dunkel leuchtet
nd, 19.9.2020
Hans-Dieter Schütt: Der Langsamgeher
Thüringische Landeszeitung, 17.9.2020
Heinz Puknus: Hanns Cibulka zum 100. Geburtstag
Palmbaum. Literarisches Journal aus Thüringen, Heft 71, 2020
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