Wie verzweifelt muss man sein
einen Krieg zu riskieren
wie arrogant ihn zu provozieren
mon Dieu
meine Gedanken kreisen ständig um ihn
auf den Fährten des Tags
in der Wildbahn der Nacht
kopfunter kopfüber:
Monsieur Putin, ein Glas Milch!
an meiner Stirn lehnt ein Monster
ein fieser Knilch
besetzt meine Sinneszonen
fabuliert von Drohnen und Macht
mon Dieu
warum kracht Herrschaft nicht
einfach lautlos zusammen
schafft Platz für ein Danach
ach
und die Freunde sind krank
hier dort im Osten überall
maligne Diagnosen
verdammt nochmal
also Unglück in kleinen
Dosen von dem sie sich
nur langsam erholen
wenn überhaupt
mon Dieu
was für ein Februar
mit windigen Zufallsquoten
und Pfoten wie Pranken
scharf auf Aggression
was soll das Ganze
lass Gnade walten
verschone uns
bon Dieu
21. Februar 2022
vom 22.10.2020 bis zum 22.02.2022, zu unterschiedlichen Themen, Befindlichkeiten, Einfällen. Es sind spontane Notate, Traumprotokolle, Reflexionen über Bilder, Lektüren, politische Ereignisse und pandemische (Ver-)Stimmungen. Tagesgedichte, streng datiert, aber mit offenem Horizont. Das Schreiben war Hoffnung. Begleitet haben mich Texte von Ilse Aichinger, Friederike Mayröcker, Elke Erb, Thomas Kunst, Clemens J. Setz, Valzhyna Mort, Serhij Zhadan und vielen andern. Ihnen allen sei Dank.
I. R.
ist eine lyrische Chronik der vergangenen zwei Jahre – persönlich, intim und zugleich Ilma Rakusas politischstes Buch. Vom 22.10.2020 bis zum 22.2.2022 vergeht für sie kaum ein Tag ohne Gedicht.
Was ist in dieser Zeit nur alles geschehen. Die andauernde Corona-Pandemie, die Wiedereroberung Kabuls durch die Taliban, Niederschlagung der Demokratiebewegung in Belarus und jüngst der schreckliche Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Ilma Rakusa ist Kosmopolitin, eine femme de lettre und Expertin Osteuropas. Dass sie diese grauenhaften und schockierenden Ereignisse nicht unberührt lassen, zeigen Zeilen wie diese: „du willst noch retten / was zu retten ist / nur wie? / ein Wechselbad ist diese Zeit / ihr Siegel: / Bitterkeit“
Bei all den aufwühlenden Ereignissen ist es Balsam für die lesende Seele, dass sich auch viele andere Kleinode in diesem Band finden, die Impressionen des Augenblicks wiedergeben, Traumprotokolle, sinnliche Beschreibungen der Natur, von Lauten und Lichtern, aber auch flüchtige Gedanken und inniges Gedenken – feingeistige Beobachtungen des Ephemeren, eingefangen in purer Poesie.
Literaturverlag Droschl, Klappentext, 2022
– Die Zürcher Schriftstellerin Ilma Rakusa hat ein lyrisches Journal der letzten beiden Jahre geführt. Das Alltägliche steht hier neben der Brutalität des Krieges – als Kontrast und Einspruch. –
Was ist Neugier? „Neugier ist die gespannte Angst, dass es Wunder geben könnte“, hat der österreichische Schriftsteller Anton Kuh einmal geschrieben. Wer nicht weiss, was kommt, aber immer hoffend bangt, dem wird nicht langweilig. Ilma Rakusas neuer Gedichtband Kein Tag ohne setzt dort ein, wo die Langeweile Klumpen bilden könnte.
Über ein halbes Jahr hält Covid in diesem Oktober des Jahres 2020 die Menschen schon in ihren Häusern fest. Das Virus hat das Leben entschleunigt und sozial dehydriert. Der Blick aus dem Fenster ist oft das Einzige, was bleibt. Ilma Rakusa aber, die grosse Poetin der Neugier, lässt sich nicht unterkriegen: „Die Sonne ist nicht eckig geworden“, notiert sie in einem Gedicht. Auch beim Mond alles in Ordnung:
Schau: Der Mond ist nicht
gezinkt der Waldrand
hält die Fresse alles still
normal die Nacht
So wenig war in den letzten drei Jahren normal, dass das Normale zur Sensation wird. Ilma Rakusas Gedichte sind Explosionen der Sensibilität und des Schauens, egal, ob es um den wilden Kirschbaum im Garten geht, um das Enkelkind oder den Schnee. „In Kleinsibirien / am Zürichberg“ überwintert die Dichterin, hat sich Ilse Aichinger, Marina Zwetajewa und Friederike Mayröcker zu Gefährten der Einsamkeit erwählt.
Einmal beginnen die Zeilen fast wie bei Rilke zu schweben:
Es gibt kein Siegen
es gibt ein Gelingen manchmal in den kleinen Dingen
wenn eine Silbe zu der andern passt als wär es Liebe
und Schweigen eine Wiege wird für Schlaf
Und an einer anderen Stelle heisst es: „My mind ist gesprenkelt“. Ein Wortschwall von draussen ist ins Haus gekippt. Restlos erschöpft, „weil un-allein“, fühlt sich Rakusas schreibendes Alter Ego dann. Wie in einem „Heuhaufen / aus entzündlichem Chaos / komme mir keiner nahe / nicht jetzt / mit gezoomtem Blabla / und Feuerlaternen / es brennt schon / ich brenn / volle Scheune“.
Das Blabla soll draussen bleiben, aber in Wahrheit sind diese Gedichte selbst Präzisionsinstrumente des Zoomens. Ilma Rakusa holt die Welt herein, indem sie über die Katastrophen schreibt, die sich in Afghanistan, Myanmar und Kasachstan zutragen. Eine Fernsehdokumentation über die Prozesse zu den Jugoslawienkriegen bringt eine historische Episode ins Bewusstsein zurück. Dass es in der Geschichte keine Episoden gibt, sondern sich alles wiederholt in der zum Lernen nicht fähigen Menschheit, beschreiben Rakusas Gedichte.
Das Debakel der Gewalt steht den stillen Poemen gegenüber. Neben den Zeilen über die Eroberung Kabuls durch die Taliban wird der Regen beschrieben, der in Zürich in aller Ruhe auf die Gartenzäune fällt. Die Idylle ist nicht das Gegenstück zur Katastrophe, sondern der Ort, an dem die Katastrophe umso dröhnender nachzuhallen scheint.
Dass die Zahl der Gedichte in Kein Tag ohne selbst nicht ohne ist, hat mit dem Programm des Buches zu tun. Fast jeden Tag von Oktober 2020 bis Februar 2022 ist ein Gedicht entstanden. Man liest Poeme aus den Anfängen der Corona-Zeit und steht am Ende gemeinsam mit der Autorin dort, wo kaum noch etwas zu sagen ist. Der Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine stürzt die Menschen „in monochrome Angst“.
Das „Postskriptum“ von Ilma Rakusas blickgenauem Buch muss Literatur menschlicher Ohnmacht bleiben, weil es ein Postskriptum zum Krieg noch nicht geben kann:
Krieg
Ich krieg dich
sagt der Angreifer
ich zwing dich in die Knie
radier dich aus
warte nur
ich siege
so spricht es sich am Schreibtisch
im Wahn der Macht
Die Schreibtische der Dichter gegen die Schreibtische der Diktatoren in die Schlacht zu werfen, ist ein untauglicher Versuch der Kriegsführung, aber ein notwendiger.
– Corona-Blues, Kriegsschrecken und fünf Prozent Glückseligkeit – Ilma Rakusas Band Kein Tag ohne gibt Einblicke in eine einsame Seele, die zumindest in der Poesie Gemeinschaft findet. –
Einsam sind die Tage hinter dem Fenster. Hier und da vernimmt man Vogelstimmen, bisweilen legt sich Schnee über die stillen Straßen. Was fehlt, sind die Menschen. Sich im Schatten der Pandemie nicht selbst zu verlieren, dürfte die größte Herausforderung für die ansonsten viel reisende Lyrikerin Ilma Rakusa gewesen sein, die uns in ihren neuen Gedichten, versammelt in einem zwei Jahre umfassenden Diarium, anschaulich an ihren Gedankenschleifen teilhaben lässt.
Auf der einen Seite umkreisen ihre Poeme die Ermüdung angesichts täglicher Inzidenzzahlen und die Angst, „total desinfiziert / emotional kastriert“ zum „Zombie“ zu werden. Auf der anderen bahnen sie sich immer wieder den Weg für Sehnsüchte und puren Lebensdrang. „Schönheit zelebrieren / ach, in sonore Gänge ziehen / voll Musik / und liebkosen Baum und Kind“, davon träumt ihr Ich auf einer Parkbank. Es hält sich inmitten des viralen „Todestanzes“ an die kleinen Momente des Genießens: an die Nachmittage mit dem Enkel, an flirrenden Blütenstaub oder einfach nur an die unerwartete Fügung, „wenn eine Silbe zu der andern passt, als wär es Liebe“. Stellt sich dieser Augenblick erst einmal ein, so verschmilzt das Ich mit dem Wald oder mit dem „Licht“, einem der wichtigsten Motive in Kein Tag ohne.
Dann begegnen uns nicht nur vollständige Sätze, sondern konzise durchkomponierte und manchmal sogar mit Reimen versehene Gedichte. Die Verse verbinden sich, insbesondere als Gegenmodell zur Corona-Isolation. Ihnen gegenüber stehen Texte, die klar den Bruch signalisieren, Texte, in denen fremdsprachliches Vokabular aufpoppt.
Zeugen sie von der Gefahr, im Alleinsein den Sinn für die eigene Worte zu verlieren? Durchaus. Denn noch nie zuvor hat die 1946 in der Tschechoslowakei geborene und heute in Zürich wohnende Kosmopolitin derart massiv die auf sie einwirkende Wucht der Realität aufgezeigt, die sie aller vermeintlichen Sicherheiten beraubt hat.
Nicht nur die Pandemie mag daran schuld sein. Alle „Nachrichten sind schwarz wie Pech“, nämlich vom Fall Kabuls bis zur Invasion Putins in die Ukraine. Nachdem die Autorin in Bänden wie Aufgerissene Blicke. Berlin-Journal von 2013 und Impressum: Langsames Licht von 2016 einen eleganten, feinen Stil entwickelt hat, bedient sie nun ein für ihre Verhältnisse gänzlich neues Register. Sie schreibt sich in die politische Lyrik vor. Auf die weinende Kälte in den Bunkern reagiert sie mit einem appellativen Ton:
Herr Kremlchef mit ihrer Fresse:
hören Sie zu: die Not ist groß
und ganz konkret
sie kostet Leben!
Abseits von jenen etwas zu pamphletmäßig geratenen Zeilen entfaltet der Band ebenso leise, zärtliche Töne. Sie eröffnen Auswege aus der gewaltvollen Epoche und führen uns dorthin, wo das „Gold der Birke um drei“ für „fünf Prozent / Glückseligkeit“ sorgt, wo Farben sich dem monochromen Grau und Dunkel der Macht entgegenstellen, ja, wo die Nächsten zu finden sind. Mit letzteren ergibt sich die Chance zu einem poetischen Sprechen:
Ich summe du summst
eine strahlende Zeile
und weiter
bis das Singen gelingt
Waffen und Krankheiten können Menschen trennen, aber diese einfachen Worte stiften Gemeinschaft. Auch Wirklichkeit und Möglichkeit, Wunde und Wunder lagen selten so nah beieinander wie in diesem Band, der eine bewegende Suche nach dem äußeren und inneren Frieden ist.
Ilma Rakusa, Lyrikerin und Lyrik-Übersetzerin, hat ihren neuen Gedichtband Kein Tag ohne genannt – nichts ist leichter, als diesen Titel durch das Wort „Gedichte“ zu ergänzen. Zwischen dem 22. Oktober 2020 und dem 26. Februar 2022 schrieb die Autorin fast jeden Tag ein Gedicht. Zusammen ergab das eine Art Tagebuch, das von persönlichen und politischen Ereignissen handelt, von der Corona-Pandemie, der Demokratiebewegung in Belarus, der Rückkehr der Taliban nach Kabul und dem Angriff Russlands auf die Ukraine.
All das will vom Schreibort Zürich aus bewältigt werden, aus Distanz und in Versen statt mittels prosahafter Reflexion. Ilma Rakusa sieht darin kein Problem:
Dass der Tag nicht ende ohne Zeile
die innere Stimme zum Zug komme
je stiller die Welt desto lauter
sie will Gewicht
mag kein Hindernis dazwischen.
Doch die innere Stimme und das Gewicht der Welt kommen so einfach nicht zusammen.
Das Problem, dem sich Rakusa stellt, ist die Differenz zwischen dem Optimismus und Impetus der freiheitlichen Bewegungen und der Intransigenz und Grausamkeit totalitärer Systeme. So heißt es über Belarus, wo Protest und Repression in eins fallen:
Sie singen in Minsk
in weiß-rot-weißen Tüchern
Frauen in Höfen
furchtlos während die
Bösen maskiert
um sich schlagen mit Knüppeln
und ab in den Wagen.
Das alles endet mit dem pathetischen Anruf „Blutbesudeltes Weißrussland / vergiss deinen Namen.“
Wo Klage ist und pathetische Politisierung, ist wenig Anschauung. Sie kommt erst mit dem Detail ins Spiel, so etwa in einem Gedicht auf Tschernobyl, fünfunddreißig Jahre nach der Zerstörung des Reaktors. Da ist von Nadeshda die Rede, die alt und allein am Rand des Sperrgebiets wohnt:
Noch leb ich, hier gehör ich hin,
Wie lange hält sie durch
mit Ofen Zaun und Außenklo
die Muttergottes überm Bett.
Ein ähnliches Maß an Anschauung gewinnen Porträts aus der privaten Sphäre, etwa die Nachrufe auf Friederike Mayröcker, die so sanft „selig“ sagen konnte, und Péter Esterházy, dessen barockes Haar gerühmt wird.
Kaum ein Land dürfte fremder und entfernter sein als Afghanistan. Wo die direkte Kenntnis eines Betrachters fehlt, müssen Fernsehbilder die historische Realität synthetisieren; der normale Fernsehzuschauer braucht sie nicht minder als die Lyrikerin. So kommt es anlässlich Kabuls zu prosahaften Notaten:
Es gibt nur eine Rettung:
den Flugplatz
wenn man ihn erreicht
dort starten felsgraue Maschinen
etwa nach Taschkent
Menschensilos
vollgestopfte Riesenwale
mit Lebendware: Afghanen auf der Flucht.
Man kennt die Bilder und die Pietäten.
Schließlich – oder nicht schließlich: die Ukraine. Das Buch geht auf den Schluss zu, nicht aber der Krieg. Vom russischen Truppenaufmarsch ist die Rede, und Ilma Rakusa begleitet mitfühlend (im Gedicht) eine Lesetour von Serhij Zhadan durch den Donbass. Dann aber ist das „Postskriptum“ fällig. Darin wird der „Herr Kremlchef“ angesprochen:
hören Sie zu:
die Not ist groß
und ganz konkret
sie kostet Leben!
Was schwer zu bestreiten ist.
Nulla dies sine linean – wer vom kreativen Schreiben lebt, weiß, dass dieser Vorsatz mitunter gar nicht so einfach einzuhalten ist und dass besonders in Zeiten äußerer Bedrohung und innerer Verzweiflung die Tinte stockt und ganz und gar nichts zu Papier kommen will. Ilma Rakusa hat in den vergangenen zwei Jahren, zwischen dem 22.10.2020 und 22.02.2022, täglich geschrieben. Keine stichwortartigen Notizen, keine Tagebuchprosa, sondern fast jeden Tag ein Gedicht, ja, unglaublich, ein komplettes Gedicht! Jahreszeitliches, Träume, persönliche Erinnerungen, Lektüren, Intimes, hier ist das alles verwoben und verwachsen mit dem, was laut und unüberhörbar von außen auf die Autorin eindringt in den Zeiten der Pandemie: mit den Schreckensmeldungen aus Myanmar, Afghanistan oder Belarus zum Beispiel. Zwei Gedichte, die dem Buch als Postskriptum angefügt sind, handeln bereits vom neuen Krieg vor unserer Haustür.
Michael Augustin, Lesart, Heft 4, 2022
– Kein Tag ohne ist „eine lyrische Chronik“ der Coronazeit, sagt der Verlag. –
Ein Gedichtband, der über zweihundert Seiten umfasst, will den Rahmen jener altbekannten schmalen Lyrikbändchen sprengen. Wenn damit noch der Anspruch verbunden ist, jeden Tag von Ende 2020 bis Anfang 2022 mit einem Gedicht zu würdigen, grenzt dieses Buch an Vermessenheit. Gedichte hätten exorbitant zu sein oder gar nicht, meinte jedenfalls Benn. Kein Tag ohne lässt demzufolge aufhorchen.
Beim Aufschlagen des Buchs lächelt die Lyrik dann vielfältig. Ein bisschen Liebe lispelt die Lyrik:
Sind wir amourös?
Japanerin küsst Germanistin
Logik lehrt die Lyrik – „Natur ist Natur“ – und liebäugelt in verschämten Klammern:
(könnten wir nur streicheln, oh!)
Der zerfasernden Corona-Zeit eine Struktur abzugewinnen, ist unumgänglich. So kommen Gedichte durch Ilma Rakusa zu bemerkenswerten Ehren im 21. Jahrhundert der wütenden Prosa: They keep track of time. Allerdings zerfließen sie mit ihren beliebig wirkenden Versen genauso wie die Zeit unter Lockdown-Bedingungen. Da und dort haschen wunderliche Reime nach einer Struktur wie die Politik nach kohärenten Coronamaßnahmen.
Dass es dann im Band Kein Tag ohne eben nur fast jeder Tag geworden ist, bleibt symptomatisch für die selbstzufriedene Genügsamkeit nicht nur von Rakusas Gedichten, sondern von der überwiegenden Mehrheit der Gedichte dieser Tage überhaupt: „spontane Notate“ ohne Struktur, „das ist“ – bei allen verheißungsvollen Buchtiteln – „der Stand der Dinge“. Bleibt mit Rakusas Anlehnung an Goethe nur stöhnend zu sagen: „Die Vöglein schweigen / im Walde balde / wird“ – hoffentlich – „Licht“. Derweil „warten“ wir Tag für Tag „auf gute oder schlechte Karten.“
Fabian Schwitter, Kreuzer :logbuch, Oktober 2022
Klaus Hübner: Corona, unter anderem
literaturkritik.de, 21.1.2023
Marie Luise Knott: Die Angst ins Bockshorn jagen
perlentaucher.de, 8.2.2023
Timo Brandt: Ilma Rakusa: Kein Tag ohne
Instagram, 12.1.2022
Kein Tag ohne: Ilma Rakusa liest aus ihrem jüngsten Gedichtband am 8.2.2023 im Lyrik Kabinett, München. Moderation Margret Kreidl
Silke Behl spricht mit Ilma Rakusa über ihre Literatur und existentielle Schönheit.
Silke Behl spricht mit Ilma Rakusa über ihr Werk und die europäische Geschichte und Gegenwart.
Literarische Selbstgespräche … keine Fragen stellte Astrid Nischkauer – Von und mit Ilma Rakusa
Katja Scholz fragt und Ilma Rakusa antwortet: „Ich kann von Glück reden, wenn mir ein Gedicht an einem Tag gelingt.“
Terézia Mora: Das Geschenk
Neue Zürcher Zeitung, 2.1.2016
Volker Breidecker: Die Fahrende
Süddeutsche Zeitung, 29.12.2015
Ilma Rakusa – Verleihung des Schweizer Buchpreises 2009.
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