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Hans Raimund: Kaputte Mythen

Hans Raimund: Kaputte Mythen

In seinem vierten Gedichtbuch sammelt der österreichische Lyriker Hans Raimund poetische Scherben von den „Mythen des Alltags“, aus Lebensaltern, Orten des Vorübergehens, des Verbleibens.

Hans Raimund: Strophen einer Ehe

Hans Raimund: Strophen einer Ehe

Kein Resümee flüchtiger Gefühle, kein Schmelz vergeblicher Liebesmüh, nicht die gesuchte Verständigung – es sind Verse und Lieder des erfahrenen wie gefundenen, des währenden, gewährten Einverständnisses: le dur désir de durer.

Elisabeth Borchers: Zeit. Zeit

Elisabeth Borchers: Zeit. Zeit

Zum 80. Geburtstag der Autorin.

Axel Reitel: Poesiealbum 369

Axel Reitel: Poesiealbum 369

An diesen Gedichten ist alles wahr und erlebt, bis zur Zwiesprache mit den Schwarzen Schwänen, als Vorboten einer höchst unwahrscheinlichen friedlichen Revolution.

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er sich an der versonnenen Klugheit, der sprachlichen Schönheit der Achtzehn Pasteten erfreut – oder einfach an den vielen, vielen auf engstem Raum erzählten Geschichten.

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Deutsche Naturlyrik aus sechs Jahrhunderten.

Kurt Aebli: Ameisenjagd

Kurt Aebli: Ameisenjagd

Er formt präzis zugespitzte Sprachfiguren, die auf alles Beiläufige verzichten. Nüchtern geben sich seine Gedichte, sie halten sich ans Alltägliche.

Bernd Wagner: Poesiealbum 345

Bernd Wagner: Poesiealbum 345

Der passionierte Stadtgänger wirkt in seiner Lyrik als poetischer Zeitchronist.

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