Die Gedichte des schwedischsten der schwedischen Dichter sind Fluchtburgen seiner Seelenpanik und zugleich Brückenköpfe im funkelnden Kosmos.
Thanassis Lambrous Gedichte sind wie vom Quellwasser gewaschen, durchsichtig-klar – unsichtbar, aber doch wie feiner Kristall, das Wesentliche sichtbar machend.
Štegers Gedichte sind ungewöhnliche, nach innen gekehrte Reisetexte, in denen Kaschmir nicht als geografisches, sondern imaginäres Faktum auftritt, das eine zur Deskription des Alltags parallele, doch um nichts weniger konkrete Welt erschafft.
Pound – immer wieder angegriffen, immer wieder gefeiert, immer wieder mythisiert.
Zum 70. Geburtstag des Dichters erscheint eine repräsentative Auswahl aus seinem lyrischen Werk.
Ein Bilderrätsel; eine Unterhaltung in Versen, eine Hommage an die kälteste Jahreszeit und die Lehre von der Brechung des Lichts. Ein Bericht von den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und von der Geburt des Rationalismus aus dem Geist des Schnees.
Den „Statischen Gedichten‟ ist der Wiederaufstieg Gottfried Benns in die Sphären literarischer Anerkennung sowie sein internationaler Ruhm zu verdanken.
In diesem Band sind die Gedichtsammlungen des Bennschen Spätwerks vereinigt: „Fragmente“ (1951) – „Destillationen“ (1953) – „Aprèslude“ (1955).