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Anja Utler: brinnen

Anja Utler: brinnen

Das innere Brennen.

Aleš Šteger: Kaschmir

Aleš Šteger: Kaschmir

Štegers Gedichte sind ungewöhnliche, nach innen gekehrte Reisetexte, in denen Kaschmir nicht als geografisches, sondern imaginäres Faktum auftritt, das eine zur Deskription des Alltags parallele, doch um nichts weniger konkrete Welt erschafft.

Maruša Krese: Selbst das Testament ging verloren

Maruša Krese: Selbst das Testament ging verloren

Es sind poetische Stenogramme von einem posttraumatischen Leben, durch die bei allem Schmerz und Verzweiflung auch die errungene Fähigkeit zum Glück sanft hindurchblitzt.

Maja Vidmar: Gegenwart

Maja Vidmar: Gegenwart

Das Schreiben, die Liebe, die Kinder sind die drei Pole, zwischen welchen sich die Welt von Maja Vidmars Gedichtband ebenso beglückend wie schmerzlich ausspannt.

Ilse Aichinger: Kurzschlüsse. Wien

Ilse Aichinger: Kurzschlüsse. Wien

Die in den fünfziger Jahren entstandenen Prosagedichte „Kurzschlüsse“, die hier erstmals vollständig versammelt sind, umkreisen die verminten Stellen dieses Geländes.

Zbynĕk Hejda: Lady Feltham / Valse mélancolique

Zbynĕk Hejda: Lady Feltham / Valse mélancolique

Mit „Lady Feltham“, das mit Nachklängen des Unbewussten um ein Liebeserlebnis während einer Reise nach England kreist, und mit „Valse mélancolique“, einem unsentimentalen Epilog auf sein Leben, schuf Zbynĕk Hejda zwei Schlüsselwerke der tschechischen Lyrik des 20. Jahrhunderts.

Mila Haugová: Schlaflied wilder Tiere

Mila Haugová: Schlaflied wilder Tiere

Eine Auswahl aus den Gedichtbänden „Biele rukopisy („Weiße Handschriften“, 2007) und „Miznutie anjelov“ („Das Vergehen der Engel“, 2008).

Miodrag Pavlović: Paradiesische Sprüche

Miodrag Pavlović: Paradiesische Sprüche

Mit diesen während der letzten zehn Jahre entstandenen philosophischen Parabeln und Gedichten vereint Miodrag Pavlović die Essenz seines Denkens und Dichtens zu einer großen Gesamtschau, ganz profan und transzendent zugleich.

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