„Die farbigen Blüten seiner Metaphern führen kein Vasendasein: sie entfalten sich am Gezweig eines seit alters langsam, beständig gewachsenen Stammes, dessen gesundes, breites, tiefes Wurzelwerk sie mit kräftigen Säften aus einer realen Erde nährt.“ So blumig beschreibt Enrique Beck die Gedichte von Lorca.
Lange vergriffen, nun erstmals auch zweisprachig: García Lorcas Gedichte in ihrer klassischen Übersetzung von Enrique Beck.