Gedichte sind für die Dichterin eine stille Unterhaltung… ein lautloses Vorsichhinsprechen… Selbstgespräch… Mitteilung an andere… ein leises Nachrufen.
Über einen stillem Einfluß verfügen seine Texte.
Aus trostloser Zeit.
Auch in seinen neuesten, zwischen 1995 und 1997 entstandenen Gedichte, fragt Volker Braun dem Zustand unserer Welt nach, an dessen Unabänderlichkeit er sich keineswegs gewöhnen mag.
„Auftriebskünste“ und die sie begleitenden Werkstattberichte vom „lyrischen Bruder Leichtfuß“.
Diese Gedichte stammen aus den Jahren 1945 bis 1956 und wurden 1956 erstmals in Buchform veröffentlicht.
Ein Großer Gesang, ein einzigartiges Zeugnis vom Leidensweg und Widerstand des jüdischen Volkes.
Zu den Gedichten die Nachdichtungen.