Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.
Fachliteratur für Hexen und andere poetische Wesen.
Dieser Band legt eine von der Autorin selbst getroffene Auswahl ihrer Gedichte aus dreieinhalb Jahrzehnten (1944–1978) vor. Die Auswahl zeigt die Entwicklung eines erstaunlichen Werks.
Die Spontangedichte ab 10 mit 12 Zeichnungen zum schmunzeln.
Texte, Entwürfe, Fragment, Faksimiles und ein Essay von Eva Hesse zur Aktualität von Pounds Usura-Begriff.
Diese Auswahl ist die Bilanz ihres lyrischen Gesamtwerkes in der DDR.
Eine Parade von Kunststücken, ein Handbuch der Poetik, eine Wundertüte, ein Labyrinth, ein Spiel, eine Einführung in die Kunst und das Vergnügen, Gedichte zu lesen – dies alles ist „Das Wasserzeichen der Poesie‟.
Gewidmet ist dieses Buch den letzten Resten der Besten.