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Christine Lavant: Gedichte

Christine Lavant: Gedichte

Thomas Bernhards Auswahl gilt dem elementaren „Zeugnis eines von allen guten Geistern mißbrauchten Menschen als große Dichtung, die in der Welt noch nicht so, wie sie es verdient, bekannt ist“.

Hans Magnus Enzensberger: Beschreibung eines Dickichts

Hans Magnus Enzensberger: Beschreibung eines Dickichts

Die vorliegende Auswahl des lyrischen Werkes dokumentiert die künstlerische und politische Entwicklung Enzensbergers und bestätigt die intellektuellen Potenzen dieses unverwechselbaren Lyrikers.

Ernst Jandl: Augenspiel

Ernst Jandl: Augenspiel

Dieser Band wirkte auch in der DDR wie ein Paukenschlag.

Ernst Jandl: selbstporträt des schachspielers als trinkende uhr

Ernst Jandl: selbstporträt des schachspielers als trinkende uhr

An die großen Sprachgesten vermag Ernst Jandl nicht zu glauben, genausowenig wie an geschlossene Bilder und Formen. Auch in seinen bislang letzten Gedichten, sie sind bis auf das Eingangsgedicht in den Jahren 1980–1983 entstanden, sieht er keinen Grund, von dieser Überzeugung abzuweichen.

Ernst Jandl: idyllen

Ernst Jandl: idyllen

„die gedichte dieses buches entstanden in den jahren 1982 bis 1989.“ lässt uns Ernst Jandl großzügig wissen.

Karl Krolow: Poesiealbum 241

Karl Krolow: Poesiealbum 241

Zierlich? Und ob. Leicht? Kaum zu wiegen. Karl Krolow gelingt es, so zu schreiben, wie Fragonard malte.

H.C. Artmann: Achtundachtzig

H.C. Artmann: Achtundachtzig

„H.C. Artmann zur Ehre und uns zur Freude hat der Residenz Verlag achtundachtzig Juwelen aus Artmanns Schatzkästchen zum Vorlesen und Selberlesen in ein Büchlein verpackt – das bedeutet achtundachtzig Mal staunen, gruseln, rätseln, nachdenken, sich wundern, kopfschütteln, schmunzeln.‟ gibt Max Dreier seiner Freude Ausdruck.

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