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Ursula Krechel: Die da

Ursula Krechel: Die da

Ein Querschnitt durch das lyrische Werk einer großen Autorin und ein Längsschnitt durch bewegende Jahrzehnte.

Nora Iuga: Gefährliche Launen

Nora Iuga: Gefährliche Launen

In aller Klarheit feiert Nora Iuga das Krumme, das Unangepasste; eine „grande dame“ der europäischen Poesie und gleichzeitig eine verschmitzte Rebellin.

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

Ilma Rakusa: Kein Tag ohne

„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)

Michael Lentz: Aller Ding

Michael Lentz: Aller Ding

Zwischen „todernst“ und „lebensheiter“ liegt das Alphabet, unser aller Ding.

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er sich an der versonnenen Klugheit, der sprachlichen Schönheit der Achtzehn Pasteten erfreut – oder einfach an den vielen, vielen auf engstem Raum erzählten Geschichten.

Amanda Aizpuriete: Babylonischer Kiez

Amanda Aizpuriete: Babylonischer Kiez

In ihren gänzlich unhermetischen Gedichten wird die Verzweiflung einer Generation sichtbar, die ihre Kindheit und Jugend in den 50er, 60er Jahren unter dem Sowjetsystem erlebte.

Adonis: Die Gesänge Mihyârs des Damaszeners

Adonis: Die Gesänge Mihyârs des Damaszeners

Ausgewählte Gedichte 1958–1965.

Paul Celan: Die Gedichte

Paul Celan: Die Gedichte

Neue kommentierte Gesamtausgabe in einem Band. Mit den zugehörigen Radierungen von Gisèle Celan-Lestrange.

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