Vier Jahreszeiten durchstreift Reinfranks Lyrik: vom Frühlingsregen über den Erntesommer und die Herbstnebel bis zu den Winterfrösten. Den menschlichen Irrungen aber räumt er eine fünfte Jahreszeit ein.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Andante
Ente, ade! – Dante tanzt mit Tante Nada in den Anden.