Sie hört nicht auf, die heitere und schmerzliche, die tröstliche und untröstliche, die glückliche Liebe und die zum beinahe Wahnsinnigwerden.
Die geographische Ruhelosigkeit, die sein Leben mit immer anderen Aufenthalten ausmacht, findet sich – in anderer Form – in seinen Gedichten wieder.
Uwe Tellkamp legt mit Reise zur blauen Stadt ein Gedicht in vierzig Kapiteln vor, und alle zusammen ergeben sie das Bild eines magischen Ortes, dessen Bewohner nach dem „wirklichen Blau“ suchen.
Wiepersdorfer Tagebuch.
Die Liebe ist das Herzstück von Friederike Mayröckers Dichtung.
Blüten-Engel-Schnee-Gedichte.
Karl Krolows kleiner Kanon spanischer Lyrik.
In jedem dritten Gedicht Benns gibt es eine Anspielung auf Blumen und Blüten, behaupten die Graswisperer.