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Robert Creeley: Fenster

Robert Creeley: Fenster

Weil es eine sinnliche Rede ist und ein immer ganz eigener Rhythmus, spürt man in Creeleys Gedichten jedesmal den Herzschlag, der immer dann entsteht, wenn Literatur Sprache und Erfahrung ist.

Craig Arnold: Fleisch geworden

Craig Arnold: Fleisch geworden

Furiose Liebesgedichte, immer nah an den Abstürzen, Gedichte, die so gern Kitsch wären und es nicht sein können, weil alles in ihnen zerbrechlich ist und zerbricht.

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Mit der „Neuen Subjektivität“ – Leichtigkeit und Direktheit – erweitert er die Auseinandersetzung mit der klassischen Lyrik von Sappho bis Goethe und bleibt dennoch bei seinem der Umgangssprache nahen Tonfall.

Paulus Böhmer: Kaddish I–X

Paulus Böhmer: Kaddish I–X

Paulus Böhmers Gedichte sind nicht genügsam, sie sind lang.

Paulus Böhmer: Zum Wasser will alles Wasser will weg

Paulus Böhmer: Zum Wasser will alles Wasser will weg

Das Langgedicht in seiner Kurzweiligkeit.

Abbas Kiarostami: In Begleitung des Windes

Abbas Kiarostami: In Begleitung des Windes

„Hamrah ba bad“ 221 kurze, schwebend leichte und lakonisch kräftige Gedichte.

Andreas Altmann: Die lichten Lieder der Bäume liegen im Gras und scheinen nur so

Andreas Altmann: Die lichten Lieder der Bäume liegen im Gras und scheinen nur so

Die Natur und die sich darin spiegelnden geistigen Dimensionen werden zu einem schwebenden Spiel aus Melodik und Rhythmik.

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