Liebesgedichte und Lieder.
Drachmentage sind keine Eurojahre.
In diesem Band stellt Ilse Aichinger zum ersten mal ihre zwischen 1958 und 1978 entstandenen und bislang nur verstreut oder noch gar nicht publizierten Gedichte geschlossen vor, in einer Anordnung, die ihre Entstehungszeit unberücksichtigt läßt.
Inge Müller hat Gedichte hinterlassen, die sich wie ein Tagebuch lesen, aufrichtig, spannend und von kaum zu übertreffender Gefühlskraft.
Jahresgabe 1980 des Deutschen Polen-Institut an Freunde und Förderer.
Denen, „nach denen kein Hahn kräht‟, hat Helga M. Novak eine Erinnerung gebaut.
„Die Menschheit geht mit mir ein Risiko ein, ich diene als Risiko.“, erklärt Elke Erb treuherzig in diesem Buch. Die Texte tun es auch.
Eine Auswahl aus all seinen Lyrikbänden von „Frau Morgenstern“ aus dem Jahr 1940 bis „Hilfsschule Bixley“ von 1987.