Schwarzbuch der Lyrik 2016.
„Ich bin ein Versprechen, das niemanden verpflichtet“ heißt es in „Selbstportrait“.
Cliché par excellence: „Lord Byron of Rock“.
Das Heft bietet insgesamt 51 Texte. Zehn der Texte stammen aus dem Nachlass und werden hier erstmals veröffentlicht.
Die Gedichte sollen nicht den Frauen ähneln, sondern einer fressenden Säge.
Es kommt zur Sprache, behauptet Kai Pohl u.v.a.m., was von Belang ist – das eine mehr, das andere weniger – auf dem Weg zu ‚Freiheit, Gleichheit, grundsätzlichere Liebe‘: mehr Selbstbehauptung, weniger Popanz; mehr soziale Substanz, weniger Dezenz; mehr Phantastik, weniger Hochglanz; mehr Rockmusik, weniger Abstinenz.