SCHAFE UND STERNE Schafe und Sterne: die Nacht Hält sie zusammen, ein Hund Ist der Wind auf lautlosen Pfoten, Er streift die Akazien, ein Hirt Sitzt unter ihnen seit zweitausend Jahren, Sieht in die lehmbraunen Wasser, Denkt an die Türken, Sieht der Armenier Häuser am Hang, sieht sie steigen Über die Treppen Hoch in die […]
Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik.
Die letzte Folge der Serie.
Gedichte aus den Lesungen 1991–1998 in der Auswahl von Elke Erb und dem Ansager Adolf Endler.
Eine Anspielung auf meinen Lebensgang, der sich dem Ende zuwendet. Finde witzig, das erste mal Gedichte wegzuschicken.
Neben gattungsspezifischen Analysen enthält das Heft ein unveröffentlichtes Gedicht des Autors, Originalbeiträge ihm nahestehender Schriftsteller und Schriftstellerinnen, ein umfangreiches Gespräch mit seinem Lektor Martin Hielscher sowie eine Auswahlbibliografie.
Von „Umarmung der Meridiane“ über „Daheim in der Fremde“ bis „Fremder Tod“.
Sorbische Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart.