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Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Irritierend sind diese in den Jahren 1978–1984 entstandenen deutschen Gedichte, weil sie sich dortzulande behaupten, ihre Strenge bewahren, ihr Terrain besetzen, ihre Zeit nutzen; und dies mit Streitbarkeit, mit einer auf Hoffnung beharrenden Resignation, als Affront und Trauerarbeit.

Thomas Böhme: Die schamlose Vergeudung des Dunkels

Thomas Böhme: Die schamlose Vergeudung des Dunkels

Dieser Gedichtband erschien vor der Energiekrise.

Heinz Czechowski: Was mich betrifft

Heinz Czechowski: Was mich betrifft

Czechowski hat mit diesen Gedichten zu seiner poetischen Sprache gefunden, die schlicht sagen kann, was ihn so traf, daß es uns betrifft.

Hans-Eckardt Wenzel: Lied vom wilden Mohn

Hans-Eckardt Wenzel: Lied vom wilden Mohn

Mit einem Essay und 9 Notenbeispielen des Autors.

Kito Lorenc: Wortland

Kito Lorenc: Wortland

Der Reclamband, die umfassende Sammlung seiner Lyrik, enthält neben den deutschen auch Proben sorbischer Texte, Kinderreime und einige Übertragungen (so aus dem von Lorenc herausgegebenen „Sorbischen Lesebuch“).

Wilhelm Bartsch: Übungen im Joch

Wilhelm Bartsch: Übungen im Joch

Eine harte Dichterschule.

Heinz Czechowski: Ich, beispielsweise

Heinz Czechowski: Ich, beispielsweise

Aber Ego-Shooter-Lyrik ist das sicher nicht.

Karl Mickel: Eisenzeit

Karl Mickel: Eisenzeit

Karl Mickel: Ich habe versucht, den Band so zu bauen, daß der Leser vom Einfachen zum Komplizierten schreitet.

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