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Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Von der Feststellung ausgehend, daß eine normenbildende, maßstabsetzende Poetik nicht mehr existiere, zeichnet Grünbein seinen dichterischen Werdegang als „Skizze zu einer persönlichen Psychopoetik“.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.

Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

„Die Fotografien/Ute Langanky durchleuchten parallel zu den Texten/Thomas Kling das Gelände der Raketenstation Hombroich.‟ sofliert die Stiftung der Insel.

TEXT+KRITIK: Peter Waterhouse – Heft 137

TEXT+KRITIK: Peter Waterhouse – Heft 137

In diesem Heft versuchen Dichterkollegen, das Faszinosum des Autors Peter Waterhouse zu klären, wissenschaftliche und kritische Kenner erschließen Hauptlinien, Strukturen, Konstanten und Entwicklungen seiner Texte.

Keith Barnes: The Waters Will Sway / Die Wasser Werden Schaukeln

Keith Barnes: The Waters Will Sway / Die Wasser Werden Schaukeln

In der Auswahl und Übersetzung Ulrich Ziegers hat das lyrische Werk von Keith Barnes (1934–1969) in Deutschland eine Anlegestelle bekommen.

Thomas Kling: geschmacksverstärker

Thomas Kling: geschmacksverstärker

Der „ver-rückte Sprachinstallateur“ Thomas Kling betreibt mit seinem ersten Gedichtband im Suhrkamp Verlag eine wild-provokative Erforschung unserer Sprach-Wirklichkeit.

Thomas Kling: Itinerar

Thomas Kling: Itinerar

Der Dichter Thomas Kling, der mit seinen bisherigen Gedichtbüchern als Spracharchäologe bekannt und für eine nachwachsende Autorengeneration stilbildend geworden ist, stellt sich nun als Archäologe des Poetischen vor.

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