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Timothy Donnelly: Die neue Sicht der Dinge

Timothy Donnelly: Die neue Sicht der Dinge

Es ist der traurig pulsierende Blick eines an allen Trögen der Postmoderne getränkten Ästheten.

Tom Breseman: arbeiten und wohnen im denkmal

Tom Breseman: arbeiten und wohnen im denkmal

Tom Bresemanns Gedichte bieten eine brüchige, oft ironische Sicht auf die die Makel und Schönheiten der Zeit, auf Berlin, auf Stadt, auf Land – und sie tun dies auf engagierte Weise.

John Ashbery: Flußbild / Flow Chart

John Ashbery: Flußbild / Flow Chart

Ashbery versteht es, den Boden unter den vermeintlich abgeklärten, postmodernen Füßen seiner Leser zu entziehen und dabei eigentümlich heiter und schwermütig zugleich zu bleiben.

Mary Jo Bang: Eskapaden

Mary Jo Bang: Eskapaden

Die Gedichte Mary Jo Bangs (*1947) sind gekennzeichnet durch den verspielten Umgang mit hochkomplexen Fragen über Wahrnehmung und Perspektive einerseits und die Frage nach der Beschaffenheit von Medien und deren Spiegelungen im menschlichen Geist andererseits.

Fabián Casas: Mitten in der Nacht

Fabián Casas: Mitten in der Nacht

Casas ist ein lakonischer Drahtseil-Artist über den Abgründen der Zivilisation.

Barbara Guest: „Fallschirme, Geliebter…“

Barbara Guest: „Fallschirme, Geliebter…“

Barbara Guest (1920–2006) war die unbekannte Fünfte im Bund.

Del Ray Cross: Ein frisches Trugbild

Del Ray Cross: Ein frisches Trugbild

Das vibrierende Leben zwischen Medienkultur, Alltag in San Francisco, eigensinniger Naturerfahrung und der unmöglichen Möglichkeit der Liebe wird in Moll-Tönen eingefangen.

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