Das Unsagbare und Ungesagte.
An diesen Gedichten ist alles wahr und erlebt, bis zur Zwiesprache mit den Schwarzen Schwänen, als Vorboten einer höchst unwahrscheinlichen friedlichen Revolution.
Der passionierte Stadtgänger wirkt in seiner Lyrik als poetischer Zeitchronist.
Gegen das Vergessen und in Erinnerung an die Dauer der Bedrohung, Schatten der Vergangenheit und Blicke in hellere Zeiten.
Zum 70. Geburtstag des Dichters erscheint eine repräsentative Auswahl aus seinem lyrischen Werk.
Ein weiteres literarisches Denkmal für den Lebensbaum (erinnert sei an Wilhelm Müller mit seinem Gedicht „Der Lindenbaum‟) oder als Requisit der Spießer wie von Gottfried Benn verspottet?